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Hallo Freunde des Amateurfunks. Habe gerade mir das belustigende Video vom 1 April von DL8MR zu Gemüte geführt.
Kein Kenner der HF-Technik würde einen symmetrischen Dipol mit einem asymmetrischen Koaxkabel verbinden, weil erst dadurch Mantelwellen entstehen, auch im Empfangsbetrieb. Ein Dipol in seiner natürlichen Resonanz hat immer einen komplexen Anteil an der Fußpunkt-Impedanz. Daraus resultieren neben den unerwünschten Mantelwellen, vor allem ein von 1 abweichendes VSWR auf dem Kabel, mit der Folge von enormen Verlusten zwischen Sender u. Antenne, Weiter erfolgt bei VSWR ungleich 1 eine Impedanz-Transformation durch das Kabel hin zum Kabelanfang, so dass immer ein Anpassnetzwerk notwendig wird um auf den heute, üblichen Innenwiderstand des Transceivers oder Senders von 50 Ohm zu transformieren. Sieht der Sender keine 50 Ohm als Last, wird automatisch die Leistung – wegen Überlastung der Endstufe – reduziert, Auch eine stromkompen-sierte Drossel im Speisepunkt verschlimmbessert das VSWR auf der Speisleitung mit zusätzlichen Verlusten.
Amateurfunker wollen in aller Regel auf mehren Frequenzen ein QSO führen. Deshalb ist eine Antennenanlage im Amateurbereich mit Koaxkabel-Speisung nicht mal eine Notlösung.
Ausführliche Information mit mathematischem Hintergrund im Netz: „Die Antenne macht die Musik“ – Verluste auf dem Weg zur Antenne.
vy 73 Dr. Walter Schau, DL3LH