Inhaltsverzeichnis
- 1 Info
- 2 Rechtliches zum Empfang von Schiffs- u. Seefrequenzen
- 3 Frequenpläne
- 3.1 1. UKW-Seefunk (VHF – Very High Frequency)
- 3.2 2. Kurzwellenfunk (HF – High Frequency)
- 3.3 3. AIS (Automatic Identification System)
- 3.4 4. Satellitenfunk (GMDSS – Global Maritime Distress and Safety System)
- 3.5 5. Mittelwellenfunk (MF – Medium Frequency)
- 3.6 6. Wetterfunk
- 3.7 7. SAR-Frequenzen (Search and Rescue)
- 3.8 8. Hafen- und Schleusenfunk
- 3.9 9. Digitale Selektivruf-Frequenzen (DSC)
- 3.10 10. Frequenzen für Sportboote
- 4 Kompletter Frequenplan
Info

Schiffsfunk ist ein wichtiges Kommunikationsmittel in der Schifffahrt, das der Sicherheit, Navigation und Koordination auf See dient. Es ermöglicht die Kommunikation zwischen Schiffen, Küstenfunkstellen, Hafenbehörden und Rettungsdiensten. In diesem Beitrag werden die verschiedenen Arten des Schiffsfunks, die genutzten Frequenzen und die rechtlichen Rahmenbedingungen erläutert.
1. Arten des Schiffsfunks
Schiffsfunk kann in verschiedene Kategorien unterteilt werden, je nach Technologie und Anwendungszweck:
a) UKW-Seefunk (VHF – Very High Frequency)
- Frequenzbereich: 156,0–162,025 MHz
- Reichweite: Ca. 20–30 Seemeilen (abhängig von Antennenhöhe und Wetterbedingungen)
- Anwendung: Kurzstreckenkommunikation, z. B. für Hafenmanöver, Schiff-zu-Schiff-Kommunikation und Notrufe.
- Besonderheit: UKW-Funk ist der am häufigsten genutzte Schiffsfunk und für die Sicherheit auf See unverzichtbar.
b) Kurzwellenfunk (HF – High Frequency)
- Frequenzbereich: 2–30 MHz
- Reichweite: Weltweit (abhängig von der Frequenz und den atmosphärischen Bedingungen)
- Anwendung: Langstreckenkommunikation, z. B. für ozeanübergreifende Schiffe oder in Regionen ohne UKW-Abdeckung.
c) Satellitenfunk (GMDSS – Global Maritime Distress and Safety System)
- Systeme: Inmarsat, Iridium
- Frequenzbereich: Verschiedene Bänder (L-Band, C-Band)
- Anwendung: Weltweite Kommunikation, Notrufe und Sicherheitsinformationen.
- Besonderheit: Satellitenfunk ist Teil des GMDSS, das für die weltweite maritime Sicherheit zuständig ist.
d) AIS (Automatic Identification System)
- Frequenzbereich: 161,975 MHz und 162,025 MHz
- Anwendung: Automatische Übermittlung von Schiffsdaten (Position, Geschwindigkeit, Kurs) zur Kollisionsvermeidung und Überwachung.
2. Wichtige Frequenzen im Schiffsfunk
a) UKW-Kanäle (VHF)
- Kanal 16 (156,8 MHz): Internationaler Notruf- und Anrufkanal. Muss auf allen Schiffen ständig überwacht werden.
- Kanal 13 (156,65 MHz): Kommunikation für Brücke-zu-Brücke (Navigation).
- Kanal 70 (156,525 MHz): Digitaler Selektivruf (DSC) für Notrufe und Sicherheitsmeldungen.
- Kanal 6 (156,3 MHz): Kommunikation zwischen Rettungsbooten und Rettungsflugzeugen.
b) Kurzwellenfrequenzen (HF)
- 2182 kHz: Internationaler Notrufkanal im Mittelwellenbereich.
- 4125 kHz, 6215 kHz, 8291 kHz, 12290 kHz, 16420 kHz: Notruf- und Sicherheitsfrequenzen im Kurzwellenbereich.
c) Satellitenfunk
- Inmarsat: Nutzt geostationäre Satelliten für weltweite Abdeckung.
- Iridium: Bietet eine vollständige globale Abdeckung durch ein Netzwerk von Low-Earth-Orbit-Satelliten.
3. Rechtliche Rahmenbedingungen
a) Internationale Vorschriften
- SOLAS (International Convention for the Safety of Life at Sea): Schiffe müssen mit Funkausrüstung ausgestattet sein, die den GMDSS-Anforderungen entspricht.
- ITU (International Telecommunication Union): Regelt die Zuweisung von Frequenzen und die Nutzung des Funkverkehrs.
b) Nationale Vorschriften (Deutschland)
- Telekommunikationsgesetz (TKG): Regelt die Nutzung von Funkfrequenzen und die Zulassung von Funkgeräten.
- Bundesnetzagentur (BNetzA): Zuständig für die Vergabe von Frequenzen und die Überwachung des Funkverkehrs.
- Schiffssicherheitsverordnung (SchSV): Legt die Anforderungen an die Funkausrüstung von Schiffen fest.
c) Lizenzen und Zertifikate
- Beschränkt gültiges Funkbetriebszeugnis (SRC): Erforderlich für die Nutzung von UKW-Funk auf Sportbooten.
- General Operator’s Certificate (GOC): Erforderlich für die Nutzung von Kurzwellen- und Satellitenfunk auf Handelsschiffen.
4. Praktische Nutzung des Schiffsfunks
a) Notrufe
- Mayday: Lebensbedrohliche Notlage.
- Pan-Pan: Dringende, aber nicht lebensbedrohliche Situation.
- Sécurité: Sicherheitsmeldungen (z. B. Wetterwarnungen).
b) Routinekommunikation
- Schiff-zu-Schiff-Kommunikation.
- Kommunikation mit Hafenbehörden oder Schleusen.
c) Digitale Technologien
- DSC (Digital Selective Calling): Ermöglicht das automatische Senden von Notrufen und die gezielte Ansprache von Schiffen oder Küstenfunkstellen.
- AIS: Automatische Übermittlung von Schiffsdaten zur Verbesserung der Sicherheit.
5. Zukunft des Schiffsfunks
Mit der zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung in der Schifffahrt gewinnen neue Technologien an Bedeutung:
- e-Navigation: Integration von digitalen Navigationssystemen und Funktechnologien.
- Satellitenbasierte Kommunikation: Weiterentwicklung von Systemen wie Inmarsat und Iridium.
- Autonome Schiffe: Erfordern zuverlässige und sichere Funkverbindungen für die Fernsteuerung.
Fazit
Schiffsfunk ist ein unverzichtbares Instrument für die Sicherheit und Effizienz in der Schifffahrt. Durch die Nutzung verschiedener Frequenzen und Technologien können Schiffe weltweit kommunizieren und Notfälle schnell melden. Die Einhaltung der rechtlichen Vorschriften und die richtige Nutzung der Funkgeräte sind dabei entscheidend. Mit der Weiterentwicklung der Technologie wird der Schiffsfunk auch in Zukunft eine zentrale Rolle in der maritimen Kommunikation spielen.
Rechtliches zum Empfang von Schiffs- u. Seefrequenzen
In Deutschland ist das Abhören von See- und Schiffsfunkfrequenzen grundsätzlich erlaubt, solange bestimmte rechtliche Rahmenbedingungen eingehalten werden. Hier sind die wichtigsten Aspekte:
1. Rechtliche Grundlagen
Das Abhören von Funkfrequenzen wird in Deutschland durch das Telekommunikationsgesetz (TKG) und das Gesetz über den Fernmeldeverkehr (Fernmeldegesetz) geregelt. Die relevanten Bestimmungen sind:
- § 89 TKG (Unbefugte Nutzung von Sendeanlagen): Das Abhören von öffentlich zugänglichen Frequenzen ist erlaubt, solange keine verschlüsselten oder privaten Kommunikationen abgehört werden.
- § 148 TKG (Verletzung des Fernmeldegeheimnisses): Das Abhören und Weitergeben von vertraulichen oder personenbezogenen Informationen ist strafbar.
- § 5 Fernmeldegesetz: Das Abhören von Funksignalen ist erlaubt, solange es sich um öffentliche Frequenzen handelt und keine Störungen verursacht werden.
2. Bedingungen für das Abhören von See- und Schiffsfunk
Das Abhören von See- und Schiffsfunkfrequenzen ist unter folgenden Bedingungen erlaubt:
- Öffentliche Frequenzen: Es dürfen nur Frequenzen abgehört werden, die öffentlich zugänglich sind (z. B. UKW-Seefunk, AIS).
- Keine Verschlüsselung: Das Abhören von verschlüsselten oder nicht öffentlichen Frequenzen ist verboten.
- Privater Gebrauch: Die gewonnenen Informationen dürfen nur privat genutzt werden. Eine Weitergabe oder Veröffentlichung ist nicht erlaubt.
- Keine Störung: Es ist verboten, den Funkverkehr zu stören oder aktiv in die Kommunikation einzugreifen.
- Keine Speicherung personenbezogener Daten: Persönliche Daten, die über den Funkverkehr übertragen werden, dürfen nicht gespeichert oder weiterverarbeitet werden.
3. Erlaubte Frequenzen
Folgende Frequenzen dürfen in Deutschland abgehört werden:
- UKW-Seefunk (VHF): 156,0–162,025 MHz (z. B. Kanal 16 für Notrufe).
- AIS (Automatic Identification System): 161,975 MHz und 162,025 MHz.
- Wetterfunk: 162,400–162,550 MHz (NOAA-Wetterfunk).
4. Verbotene Frequenzen
Folgende Frequenzen dürfen nicht abgehört werden:
- Verschlüsselte Kommunikation: Alle Frequenzen, die verschlüsselte oder private Daten übertragen.
- Militärische Frequenzen: Frequenzen, die von der Marine oder anderen militärischen Einrichtungen genutzt werden.
- Behördenfunk: Frequenzen, die von Behörden (z. B. Polizei, Zoll) genutzt werden.
5. Praktische Hinweise
- Funkgeräte: Handelsübliche Funkgeräte, die den UKW-Seefunk empfangen können, sind legal erhältlich.
- AIS-Empfänger: AIS-Empfänger, die Schiffsdaten empfangen, sind ebenfalls legal, solange die Daten nicht missbräuchlich verwendet werden.
- Software-defined Radio (SDR): Mit SDR-Geräten können Frequenzen empfangen werden, aber auch hier gelten die rechtlichen Einschränkungen.
6. Konsequenzen bei Verstößen
Wer gegen die genannten Regeln verstößt, riskiert rechtliche Konsequenzen:
- Geldstrafen: Bei unbefugtem Abhören von verschlüsselten oder privaten Frequenzen.
- Strafrechtliche Verfolgung: Bei schwerwiegenden Verstößen (z. B. Weitergabe vertraulicher Informationen).
Fazit
Das Abhören von See- und Schiffsfunkfrequenzen ist in Deutschland erlaubt, solange es sich um öffentliche Frequenzen handelt und die Inhalte nicht weiterverbreitet oder missbräuchlich genutzt werden. Es ist wichtig, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten, um Probleme zu vermeiden. Bei Unsicherheiten kannst du dich an die Bundesnetzagentur (BNetzA) wenden, die für die Überwachung der Frequenznutzung zuständig ist.
Frequenpläne
1. UKW-Seefunk (VHF – Very High Frequency)
Der UKW-Bereich ist der am häufigsten genutzte Frequenzbereich für die maritime Kommunikation.
Kanal | Frequenz (MHz) | Verwendung |
---|---|---|
Kanal 16 | 156,800 | Internationaler Notruf- und Anrufkanal (muss ständig überwacht werden). |
Kanal 13 | 156,650 | Brücke-zu-Brücke-Kommunikation (Navigation). |
Kanal 70 | 156,525 | Digitaler Selektivruf (DSC) für Notrufe und Sicherheitsmeldungen. |
Kanal 6 | 156,300 | Kommunikation zwischen Rettungsbooten und Rettungsflugzeugen. |
Kanal 10 | 156,500 | Hafenkommunikation und Schiff-zu-Schiff-Verkehr. |
Kanal 12 | 156,600 | Hafenverwaltung und Schleusenkommunikation. |
Kanal 67 | 156,375 | Nationaler Notrufkanal in einigen Ländern (z. B. UK). |
2. Kurzwellenfunk (HF – High Frequency)
Kurzwellenfrequenzen werden für die Langstreckenkommunikation genutzt, insbesondere auf hoher See.
Frequenz (kHz) | Verwendung |
---|---|
2182 | Internationaler Notrufkanal im Mittelwellenbereich. |
4125 | Notruf- und Sicherheitsfrequenz. |
6215 | Notruf- und Sicherheitsfrequenz. |
8291 | Notruf- und Sicherheitsfrequenz. |
12290 | Notruf- und Sicherheitsfrequenz. |
16420 | Notruf- und Sicherheitsfrequenz. |
3. AIS (Automatic Identification System)
AIS nutzt zwei feste Frequenzen, um Schiffsdaten automatisch zu übertragen.
Frequenz (MHz) | Verwendung |
---|---|
161,975 | AIS-Kanal A (Übertragung von Schiffsdaten). |
162,025 | AIS-Kanal B (Übertragung von Schiffsdaten). |
4. Satellitenfunk (GMDSS – Global Maritime Distress and Safety System)
Satellitenfunk nutzt verschiedene Frequenzbänder für die weltweite Kommunikation.
System | Frequenzbereich | Verwendung |
---|---|---|
Inmarsat | L-Band (1,5–1,6 GHz) | Weltweite Kommunikation, Notrufe und Sicherheitsmeldungen. |
Iridium | L-Band (1,6 GHz) | Weltweite Kommunikation, Notrufe und Sicherheitsmeldungen. |
5. Mittelwellenfunk (MF – Medium Frequency)
Mittelwellenfrequenzen werden für regionale Kommunikation genutzt.
Frequenz (kHz) | Verwendung |
---|---|
2182 | Internationaler Notrufkanal. |
2187,5 | Digitaler Selektivruf (DSC) für Notrufe. |
6. Wetterfunk
Wetterfunk wird genutzt, um aktuelle Wetterinformationen und Warnungen zu übermitteln.
Frequenz (MHz) | Verwendung |
---|---|
162,400–162,550 | NOAA-Wetterfunk (USA). |
161,650–163,275 | Marine-Wetterfunk (international). |
7. SAR-Frequenzen (Search and Rescue)
Frequenzen für Such- und Rettungsdienste.
Frequenz (MHz) | Verwendung |
---|---|
121,500 | Internationale Notruffrequenz für die Luftfahrt (COSPAS-SARSAT). |
243,000 | Militärische Notruffrequenz. |
406,000–406,100 | COSPAS-SARSAT-Satellitennotrufe. |
8. Hafen- und Schleusenfunk
Frequenzen für die Kommunikation in Häfen und Schleusen.
Kanal | Frequenz (MHz) | Verwendung |
---|---|---|
Kanal 12 | 156,600 | Hafenverwaltung und Schleusenkommunikation. |
Kanal 14 | 156,700 | Hafenverwaltung. |
Kanal 20 | 157,000 | Hafenverwaltung. |
9. Digitale Selektivruf-Frequenzen (DSC)
DSC wird für automatisierte Notrufe und Sicherheitsmeldungen genutzt.
Frequenz (MHz/kHz) | Verwendung |
---|---|
156,525 (VHF Kanal 70) | DSC-Notrufe im UKW-Bereich. |
2187,5 (MF) | DSC-Notrufe im Mittelwellenbereich. |
4207,5, 6312, 8414,5, 12577, 16804,5 (HF) | DSC-Notrufe im Kurzwellenbereich. |
10. Frequenzen für Sportboote
Für Sportboote sind spezielle Frequenzen und Kanäle vorgesehen.
Kanal | Frequenz (MHz) | Verwendung |
---|---|---|
Kanal 9 | 156,450 | Anrufkanal für Sportboote (in einigen Ländern). |
Kanal 72 | 156,625 | Schiff-zu-Schiff-Kommunikation für Sportboote. |
Kompletter Frequenplan
Kanal | Verwendung | See- funkstelle | Küsten- funkstelle | Schiff–Schiff | Simplex /Duplex | Öffentlicher Nachrichtenaustausch |
---|---|---|---|---|---|---|
60 | Rostock Radio (Küstenfunkstelle) | 156,025 | 160,625 | D | X | |
01 | Nordfriesland Radio und Hamburg Radio (Küstenfunkstellen) | 156,050 | 160,650 | D | X | |
61 | Borkum Radio (Küstenfunkstelle) | 156,075 | 160,675 | D | X | |
02 | 156,100 | 160,700 | D | X | ||
62 | Accumersiel Radio (Küstenfunkstelle) | 156,125 | 160,725 | D | X | |
03 | 156,150 | 160,750 | D | X | ||
63 | 156,175 | 160,775 | D | X | ||
04 | Lübeck Radio (Küstenfunkstelle) | 156,200 | 160,800 | D | X | |
64 | 156,225 | 160,825 | D | X | ||
05 | 156,250 | 160,850 | D | X | ||
65 | 156,275 | 160,875 | D | X | ||
06 | international ausschließlich für den Schiff-Schiff-Verkehr | 156,300 | X | S | ||
66 | Arkona Radio (Küstenfunkstelle) | 156,325 | 160,925 | D | X | |
07 | 156,350 | 160,950 | D | X | ||
67 | Verkehrszentrale Travemünde, Sektor „Kiel Traffic“ und Verkehrszentrale Warnemünde, Sektor „Stralsund Traffic“ | 156,375 | 156,375 | X | S | |
08 | international ausschließlich für den Schiff-Schiff-Verkehr | 156,400 | X | S | ||
68 | Revierzentrale Brunsbüttel und Verkehrszentrale Travemünde, Sektor „Fehmarnbelt Traffic“ | 156,425 | 156,425 | S | ||
09 | Verkehrszentrale Warnemünde, Sektor „Wolgast Traffic“ | 156,450 | 156,450 | X | S | |
69 | In Deutschland für die Sportschifffahrt | 156,475 | 156,475 | X | S | |
10 | 156,500 | 156,500 | X | S | ||
70 | Digitaler Selektivruf für Not, Sicherheit und Anrufe | 156,525 | 156,525 | – | ||
11 | 156,550 | 156,550 | S | |||
71 | Revierzentrale Cuxhaven Elbe-Traffic und Verkehrszentrale Warnemünde, Sektor „Kadetrenden Traffic“ | 156,575 | 156,575 | S | ||
12 | Verkehrszentrale Travemünde, Sektor „Wismar Traffic“ | 156,600 | 156,600 | S | ||
72 | In Deutschland für die Sportschifffahrt, international ausschließlich für den Schiff-Schiff-Verkehr | 156,625 | X | S | ||
13 | Verkehrszentrale Travemünde, Sektor „Trave Traffic“ und Verkehrszentrale Warnemünde, Sektor „Sassnitz Traffic“ | 156,650 | 156,650 | X | S | |
73 | Verkehrszentrale Travemünde, Sektor „Kiel Bight Traffic“ und Verkehrszentrale Warnemünde, Sektor „Warnemünde Traffic“ | 156,675 | 156,675 | X | S | |
14 | 156,700 | 156,700 | S | |||
74 | Verkehrszentrale Hamburger Hafen | 156,725 | 156,725 | S | ||
15 | Funkverkehr an Bord (max 1 W) | 156,750 | 156,750 | X | S | |
75 | Funkverkehr, der ausschließlich die Navigation betrifft. | 156,775 | S | |||
16 | Not, Sicherheit und Anrufe | 156,800 | 156,800 | S | ||
76 | Funkverkehr, der ausschließlich die Navigation betrifft. | 156,825 | S | |||
17 | Funkverkehr an Bord (max 1 W) | 156,850 | 156,850 | X | S | |
77 | international ausschließlich für den Schiff-Schiff-Verkehr | 156,875 | X | S | ||
18 | 156,900 | 161,500 | D | X | ||
78 | 156,925 | 161,525 | D | X | ||
1078 | 156,925 | S | ||||
2078 | Nutzung in Deutschland nicht zulässig | 161,525 | S | |||
19 | 156,950 | 161,550 | D | X | ||
1019 | 156,950 | S | ||||
2019 | Nutzung in Deutschland nicht zulässig | 161,550 | S | |||
79 | 156,975 | 161,575 | D | X | ||
1079 | 156,975 | S | ||||
2079 | Nutzung in Deutschland nicht zulässig | 161,575 | S | |||
20 | 157,000 | 161,600 | D | X | ||
1020 | 157,000 | S | ||||
2020 | Nutzung in Deutschland nicht zulässig | 161,600 | S | |||
80 | 157,025 | 161,625 | D | X | ||
21 | Flensburg Radio (Küstenfunkstelle) | 157,050 | 161,650 | D | X | |
81 | 157,075 | 161,675 | D | X | ||
22 | 157,100 | 161,700 | D | X | ||
82 | 157,125 | 161,725 | D | X | ||
23 | Bremen Radio und Kiel Radio (Küstenfunkstellen) | 157,150 | 161,750 | D | X | |
83 | Elbe-Weser Radio (Küstenfunkstelle) | 157,175 | 161,775 | D | X | |
24 | Digitale Datenübermittlung (VDES) | 157,200 | 161,800 | D | X | |
84 | Digitale Datenübermittlung (VDES) | 157,225 | 161,825 | D | X | |
25 | Digitale Datenübermittlung (VDES) | 157,250 | 161,850 | D | X | |
85 | Digitale Datenübermittlung (VDES) | 157,275 | 161,875 | D | X | |
26 | Digitale Datenübermittlung (VDES) | 157,300 | 161,900 | D | X | |
86 | Digitale Datenübermittlung (VDES) | 157,325 | 161,925 | D | X | |
27 | Digitale Datenübermittlung (VDES) | 157,350 | 161,950 | D | ||
87 | 157,375 | S | ||||
28 | Digitale Datenübermittlung (VDES) | 157,400 | 162,000 | D | ||
88 | 157,425 | S | ||||
AIS 1 | Datenübermittlung des Automatic Identification System (AIS) | 161,975 | 161,975 | – | ||
AIS 2 | Datenübermittlung des Automatic Identification System (AIS) | 162,025 | 162,025 | – |
Quelle: WikiPedia.de