eines Empfängers ist die Fähigkeit, schwache Signale gerade noch verarbeiten zu können. Es ist der niedrigste Pegel eines Eingangssignals, den der Empfänger zuverlässig detektieren kann, ohne dass es durch das thermische Rauschen überdeckt wird.
Diese Empfindlichkeit wird in Bezug auf das Signal-Rausch-Verhältnis - SNR - und des Eingangsspannungspegels definiert und berechnet sich zu
Pmin = 10 ⋅ log10 (kTB) + NF + SNRmin.
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Zugfestigkeit
Die Zugfestigkeit eines Drahtes ist σ = F / A. Für Kupfer und Aluminium ist diese zwischen 200 bis 400 MPa und reines Aluminium bei etwa 90 MPa, während Aluminiumlegierungen deutlich höhere Werte erreichen und zwischen 200 und 600 MPa liegt. Die tatsächlichen Werte können den Tabellen der Hersteller entnommen werden.
Jedenfalls muss die berechnete Zugspannung immer unterhalb der zulässigen liegen, damit der Draht nicht reißt, wobei die weiterlesen ...
Lange Spule
Die Induktivität einer langen Spule hängt von ihrer Geometrie und den physikalischen Eigenschaften des Mediums ab. Sie kann durch folgende Formel berechnet werden mit L = μo μr N^2 A / l. Innerhalb der Spule ist das magnetische Feld homogen, wenn die Randbedingungen vernachlässigt werden.
Beispiel:
Durchmesser 50 mm, Länge 100 mm, Windungszahl 5, berechnet sich zu
L = 0,616 µH und mit der Drahtlänge von 0,785 m und weiterlesen ...
Kurze Spule 3
Die Induktivität einer quadratischen Schleife ist L ≈ μo ⋅ l ⋅ ( ln( 2 l / d) + c ) mit c einer empirischen Konstanten, die zwischen 1 und 2 liegt. Die empirische Konstante c hängt von der Stromverteilung ab. Für eine quadratische Schleife liegt c typischerweise zwischen 1 und 2.
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Kurze Spule 2
Die Induktivität einer quadratischen Schleife ist L ≈ μo ⋅ l ⋅ ( ln ( 2 l / d) + c ) mit c einer empirischen Konstanten, die zwischen 1 und 2 liegt. Die empirische Konstante c hängt von der Stromverteilung ab. Für eine quadratische Schleife liegt c typischerweise zwischen 1 und 2.
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Kurze Spule
Die Induktivität einer Spule mit nur einer einzelnen Windung zu berechnen, erfordert etwas Gehirnschmalz. Die Induktivität ist
L = μo ⋅ μr⋅ r ( ln 8r/d −2 + K ), mit μo als magnetische Feldkonstante - 4π × 10⁻⁷ H/m, μr = relative Permeabilität des Mediums - für Luft = 1, r Radius der Leiterschleife, d Durchmesser des Leiters, K Korrekturfaktor, abhängig von der exakten Form und dem Frequenzbereich - in etwa 0,5 bis weiterlesen ...
Kühlung 1
Verlustleistung wird in Wärme gewandelt. Während im Amateurbereich Kabel nicht gekühlt werden, muss die Wärme aktiver Bauteile durch Kühlkörper oder einen kühlenden Luftstrom abgeführt werden.
1.Statische Berechnung.
Die Berechnung des Wärmewiderstands Rth weiterlesen ...
Güte einer Spule
ist das Verhältnis von Blindwiderstand zum wirksamen Ohmschen Widerstand.
Beispiel:
Frequenz f weiterlesen ...
Verluste 4
Die thermische Belastung von Koaxialkabeln entsteht durch den Stromfluss innerhalb des Kabels. Daher sind die Materialien sorgfältig zu wählen. Hohe Temperaturen führen zu Isolationsschäden, Leitfähigkeitsverlusten und mechanischen Schäden. Im Profi Bereich bieten internationale Normen, wie die IEC und IEEE, Richtlinien zur Bewertung und zum Umgang mit thermischen Belastungen.
Verluste 3
Kabelverluste bei einer Eingangsleistung von 500 W u. VSWR = 2, als Funktion der Frequenz und der Länge:
2m RG-213:
Verlust bei 7,1 MHz von 10 Watt.