SWL – Amateurfunk Hörer

we love it on the air

Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:MM3OXB.jpg

Im Zusammenhang mit Amateurfunk steht SWL für „Shortwave Listener“ oder auch „SWL Station“. Ein SWL im Amateurfunk ist jemand, der sich für das Zuhören des Funkverkehrs der Amateurfunkstationen interessiert, jedoch selbst keine aktive Funkstation betreibt.

Info

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Amateurfunk Hörer, s.g. SWL’s kann jeder ohne eine Amateurfunklizenz sein. Er darf nur nicht senden.

SWLs nutzen spezielle Empfänger, um die Funksignale von Amateurfunkstationen auf verschiedenen Frequenzbändern zu empfangen. Sie können die Kommunikation zwischen Funkamateuren mithören, QSOs (Kurzkontakte) verfolgen und Informationen über verschiedene Betriebsarten und Funktechniken sammeln. SWLs können auch an Wettbewerben oder Herausforderungen teilnehmen, bei denen es darum geht, möglichst viele Funkverbindungen oder bestimmte Stationen zu empfangen.

SWLing im Amateurfunk bietet eine Möglichkeit, das Hobby des Amateurfunks kennenzulernen und zu verstehen, ohne selbst eine Funklizenz zu besitzen. Es ermöglicht eine Beobachtung und Studie des Amateurfunkbetriebs, und SWLs können wertvolle Beiträge zur Community leisten, indem sie beispielsweise Empfangsberichte über die Signalqualität und Verständlichkeit von Amateurfunkstationen bereitstellen.

Auch für Nichtinhaber einer Amateurfunk-Sendegenehmigung bietet der DARC die Möglichkeit, aktiv am Amateurfunkgeschehen als Kurzwellenhörer (SWL) teilzunehmen.

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kostenlos die ganze Welt hören

Ein SWL (Shortwave Listener) oder Kurzwellenhörer, der einen WebSDR (Software Defined Radio) nutzen möchte, um kostenlos Radio zu hören, kann dies einfach tun, indem er die folgenden Schritte befolgt:

  1. WebSDR auswählen: Wählen Sie einen WebSDR-Server aus, der die Frequenzen abdeckt, die Sie hören möchten. Es gibt viele solcher Server weltweit, und Sie können sie über verschiedene Websites oder WebSDR-Verzeichnisse finden.
  2. Zugriff auf die Website: Gehen Sie zur Website des ausgewählten WebSDR-Servers. Die meisten WebSDR-Server bieten eine Benutzeroberfläche über einen Webbrowser an. Typischerweise können Sie die Website über Ihren bevorzugten Browser öffnen, ohne zusätzliche Software installieren zu müssen.
  3. Frequenz auswählen: Auf der Benutzeroberfläche des WebSDR können Sie die gewünschte Frequenz auswählen. Sie können dies entweder manuell eingeben oder die verfügbaren Bänder und Frequenzen auf der Oberfläche des WebSDR auswählen.
  4. Mode und Bandbreite einstellen: Wählen Sie den Modulationsmodus (AM, FM, SSB usw.) und passen Sie die Bandbreite an, um den gewünschten Radiosender zu empfangen.
  5. Audioausgabe wählen: Wählen Sie die Audioausgabeoption, um den Ton auf Ihrem Computer zu hören. Dies kann über den Browser oder durch Verwendung von externen Audioanwendungen erfolgen.
  6. Funk hören: Nachdem Sie die Einstellungen vorgenommen haben, können Sie auf „Play“ oder „Start“ klicken, um den ausgewählten Radiosender zu hören. Die Benutzeroberfläche ermöglicht es Ihnen auch, den Tuner zu justieren und weitere Einstellungen vorzunehmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass WebSDR-Server von Amateurfunkern bereitgestellt werden, um anderen die Möglichkeit zu geben, Radioempfang über das Internet zu erleben. Beachten Sie beim Hören die lokalen und internationalen Vorschriften für den Amateurfunk und respektieren Sie die Nutzungsrichtlinien des jeweiligen WebSDR-Servers. WebSDR bietet eine großartige Möglichkeit, weltweit verschiedene Kurzwellensender zu hören, ohne dass Sie selbst über teure Kurzwellenempfänger verfügen müssen.

Eine Übersicht von deutschen WEBSDR Servern findest du hier

mit kleinem Geld eigenen SDR-Empfänger betreiben

Für unter 100 € kann man sich eine Ausrüstung kaufen, welche man an seinem PC betreiben kann um weltweit selbst zu empfangen. Das Betreiben eines eigenen Software Defined Radio (SDR) Empfängers erfordert ein paar Schritte, von der Auswahl der Hardware bis zur Einrichtung der Software. Hier sind die grundlegenden Schritte, die du befolgen kannst:

1. Auswahl der SDR-Hardware:

  • Entscheide, welche SDR-Hardware du verwenden möchtest. Es gibt verschiedene Optionen auf dem Markt, von USB-SDR-Dongles bis hin zu dedizierten Empfängern. Beliebte Modelle sind RTL-SDR, HackRF, Airspy und viele mehr.

2. Beschaffung der benötigten Software:

  • Je nach SDR-Hardware gibt es spezifische Software, die du verwenden kannst. Für RTL-SDR-Dongles ist beispielsweise die Software „SDR# (SDRSharp)“ beliebt. Andere SDRs können mit Software wie GNU Radio, HDSDR, CubicSDR oder SDRangel betrieben werden.

3. Treiber und Softwareinstallation:

  • Installiere die erforderlichen Treiber für deine SDR-Hardware. In den meisten Fällen werden diese Treiber von den Herstellern auf deren Websites bereitgestellt. Installiere auch die Software, die du für den Betrieb des SDR benötigst.

4. Verbinden der SDR-Hardware:

  • Schließe deine SDR-Hardware an den Computer an. USB-SDR-Dongles werden direkt über USB angeschlossen, während andere SDRs möglicherweise spezielle Schnittstellen oder Verbindungsoptionen haben.

5. Software konfigurieren:

  • Starte die ausgewählte SDR-Software und konfiguriere sie entsprechend deinen Anforderungen. Dies kann das Festlegen der gewünschten Frequenz, des Modulationsmodus (AM, FM, SSB usw.) und anderer Einstellungen umfassen.

6. Antenne anschließen:

  • Schließe eine Antenne an deine SDR-Hardware an, um Signale zu empfangen. Die Art der Antenne hängt von deinen Interessen und den Frequenzen ab, die du empfangen möchtest.

7. Netzwerkkonfiguration (optional):

  • Falls du planst, deinen SDR über das Netzwerk für andere zugänglich zu machen, musst du möglicherweise Netzwerkeinstellungen konfigurieren. Dies könnte die Verwendung von Portweiterleitungen in deinem Router und die Kenntnis deiner öffentlichen IP-Adresse umfassen.

8. Sicherheitsaspekte beachten (optional):

  • Wenn du deinen SDR öffentlich zugänglich machst, solltest du Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um unautorisierten Zugriff zu verhindern. Dies kann die Implementierung von Authentifizierung und Firewalls umfassen.

9. Empfang genießen:

  • Nach erfolgreicher Konfiguration kannst du nun verschiedene Signale empfangen und erkunden. Dies könnten Signale aus dem Amateurfunk, Kurzwellenrundfunk, Flugfunk oder anderen Frequenzbereichen sein, die deine SDR-Hardware abdeckt.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Schritte je nach der von dir gewählten Hardware und Software variieren können. Stelle sicher, dass du die Anleitungen und Dokumentationen für deine spezifische Ausrüstung sorgfältig liest und befolgst.

Hier werde ich noch mal genauer darauf eingehen LINK

das eigene Kennzeichen

Bei SWLs im Amateurfunk werden oft sogenannte „SWL-Kennzeichen“ verwendet. Diese Kennzeichen dienen dazu, die Identität eines SWLs zu kennzeichnen und ihn von anderen SWLs zu unterscheiden. Im Gegensatz zu Funkamateuren, die Rufzeichen verwenden, um ihre Stationen zu identifizieren, verwenden SWLs in der Regel keine Rufzeichen, da sie keine aktiven Funkstationen betreiben.

SWL-Kennzeichen bestehen normalerweise aus einer Kombination von Buchstaben und Zahlen, die individuell für jeden SWL vergeben werden. Die Kennzeichen können entweder von nationalen Amateurfunkverbänden oder von SWL-Organisationen herausgegeben werden. In einigen Fällen kann ein SWL auch ein temporäres oder provisorisches Rufzeichen eines Funkamateurs verwenden, der ihm gestattet hat, seinen Funkverkehr zu beobachten.

SWL-Kennzeichen werden oft verwendet, wenn SWLs an Wettbewerben oder Aktivitäten teilnehmen, bei denen sie ihre empfangenen Signale oder ihre Leistungen dokumentieren möchten. Sie können auch verwendet werden, um die Mitgliedschaft in einer SWL-Organisation oder einem SWL-Club zu kennzeichnen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von SWL-Kennzeichen keine Berechtigung zum Senden oder Betreiben einer Funkstation gibt. SWLs sind nur zum Zuhören und Beobachten des Funkverkehrs berechtigt.

mit wenig Geld eigenen SDR betreiben

Geräte

Für SWLs (Shortwave Listener) gibt es eine Vielzahl von Geräten, die speziell für den Empfang von Kurzwellenfunk ausgelegt sind. Hier sind einige der gängigsten Gerätetypen:

  1. Kurzwellenempfänger: Das Herzstück der SWL-Ausrüstung ist der Kurzwellenempfänger. Es gibt verschiedene Modelle und Marken zur Auswahl, die unterschiedliche Funktionen und Empfangsbereiche bieten. Einige Empfänger bieten auch digitale Signalverarbeitung (DSP) zur Verbesserung der Empfangsqualität.
  2. Antennen: Um Kurzwellensignale empfangen zu können, benötigt man eine geeignete Antenne. SWLs verwenden oft Drahtantennen, die in verschiedenen Formen wie Dipole, Langdrahtantennen oder Schleifenantennen ausgeführt sein können. Es gibt auch spezielle Antennen, wie z.B. Rahmenantennen oder Aktivantennen, die für den SWL-Empfang optimiert sind.
  3. Zubehör: Neben einem Kurzwellenempfänger und einer Antenne können SWLs noch weiteres Zubehör verwenden, um ihr Hörerlebnis zu verbessern. Dazu gehören Kopfhörer für eine bessere Klangqualität, externe Lautsprecher, Vorverstärker zur Signalverstärkung und Signalweiterleitung, Filter zur Rauschunterdrückung und Audioaufnahmegeräte, um interessante Funksendungen aufzuzeichnen.
  4. Computer und Software: Einige SWLs nutzen Computer und spezielle Software, um den Empfang und die Auswertung von Kurzwellensignalen zu unterstützen. Mit Software-defined Radio (SDR) können SWLs den Empfangsbereich und die Signalverarbeitung flexibel steuern und auch digitale Betriebsarten wie RTTY oder PSK31 decodieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswahl der Geräte von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben des SWLs abhängt. Einsteiger können mit einem einfachen Kurzwellenempfänger und einer Drahtantenne beginnen und ihre Ausrüstung nach Bedarf erweitern. Fortgeschrittene SWLs können sich für leistungsfähigere Empfänger und spezielle Antennenlösungen entscheiden.

Prüfung

Im Amateurfunk gibt es Prüfungen, um eine Lizenz zum Betreiben einer Funkstation zu erlangen. Diese Prüfungen beinhalten in der Regel theoretisches Wissen über Funktechnik, elektromagnetische Wellen, Vorschriften und Protokolle sowie praktische Kenntnisse im Umgang mit Funkgeräten und dem Betrieb einer Funkstation. SWLs (Shortwave Listener) hingegen benötigen in der Regel keine spezielle Lizenz oder Prüfung, da sie keine aktiven Funkstationen betreiben.

SWLs sind passive Zuhörer des Funkverkehrs und können Kurzwellensignale empfangen, decodieren und analysieren, ohne selbst Funksignale zu senden. Daher gibt es normalerweise keine spezifische Prüfung oder Lizenz für SWLs. Es ist jedoch möglich, dass bestimmte SWL-Organisationen oder Clubs Zertifikate oder Auszeichnungen für herausragende SWL-Leistungen oder Wettbewerbsteilnahmen vergeben.

Es ist wichtig zu beachten, dass die rechtlichen Bestimmungen zum SWL-Empfang je nach Land unterschiedlich sein können. Es ist ratsam, die nationalen Amateurfunkvorschriften und die gesetzlichen Bestimmungen in Ihrem Land zu überprüfen, um sicherzustellen, dass der SWL-Empfang legal und ordnungsgemäß erfolgt.

Prüfungsfragenkatalog findet man unter: https://www.darc.de/funkbetrieb/kurzwellenhoerer-swl

QSL Karten

QSL-Karten sind im Amateurfunk ein beliebtes Mittel der Kommunikation und Bestätigung von Funkverbindungen. Sie dienen dazu, den Austausch von Kontaktdaten und Informationen zwischen Funkamateuren zu dokumentieren und zu bestätigen. Im Zusammenhang mit SWLs (Shortwave Listener) können auch SWLs QSL-Karten verwenden, um den Empfang von Funkverbindungen zu bestätigen.

SWLs können QSL-Karten an Amateurfunkstationen senden, um zu bestätigen, dass sie deren Funksignale empfangen haben. Auf den QSL-Karten werden in der Regel Informationen über den SWL (Name, Standort, SWL-Kennzeichen) sowie Angaben zur empfangenen Funkverbindung (Datum, Uhrzeit, Frequenz, Rufzeichen der Amateurfunkstation) festgehalten. Die QSL-Karten werden dann von den Amateurfunkstationen mit ihren eigenen QSL-Karten beantwortet, um den Kontakt zu bestätigen.

Der Austausch von QSL-Karten zwischen SWLs und Amateurfunkstationen ist nicht nur eine Bestätigung des Empfangs, sondern auch eine Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und Informationen auszutauschen. QSL-Karten können Sammelobjekte sein und dienen oft als Erinnerungen an besondere Funkverbindungen oder Ereignisse.

Es gibt auch Online-Dienste und Plattformen, auf denen SWLs und Funkamateure digitale QSL-Karten austauschen können. Diese digitalen QSL-Karten ermöglichen einen schnellen und unkomplizierten Austausch von QSL-Bestätigungen über das Internet.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Austausch von QSL-Karten freiwillig ist und nicht zwingend erforderlich, um den SWL-Empfang zu dokumentieren oder zu bestätigen. Es ist eine persönliche Entscheidung, ob man QSL-Karten verwenden möchte oder nicht.

QSL Karten – Gestaltung

Die Gestaltung einer SWL QSL-Karte ist weitgehend individuell und kann je nach persönlichen Vorlieben und Stil variieren. Hier sind einige Elemente, die Sie bei der Gestaltung Ihrer SWL QSL-Karte berücksichtigen können:

  1. SWL-Kennzeichen: Fügen Sie Ihr SWL-Kennzeichen hinzu, um Ihre Identität als SWL zu kennzeichnen.
  2. Persönliche Informationen: Geben Sie Ihren Namen, Ihre Adresse, Ihre E-Mail-Adresse und gegebenenfalls Ihren Amateurfunkclub oder Ihre SWL-Organisation an.
  3. Empfangsdaten: Notieren Sie das Datum, die Uhrzeit, die Frequenz und das Rufzeichen der Amateurfunkstation, von der Sie das Signal empfangen haben.
  4. Abbildung oder Foto: Sie können eine Abbildung, ein Foto oder ein Design verwenden, das mit dem Amateurfunk oder dem SWL-Hobby in Verbindung steht. Es kann sich um eine Antenne, ein Radio, eine Landkarte oder ein Symbol handeln.
  5. Platz für Notizen: Lassen Sie Platz auf der Karte, um eventuelle Notizen, Empfangsbedingungen oder besondere Ereignisse zu notieren.
  6. Rückseite der Karte: Auf der Rückseite können Sie Platz für Ihre persönliche Botschaft, weitere Informationen oder Kontakte lassen.
  7. Format und Größe: Wählen Sie ein geeignetes Format und eine passende Größe für Ihre QSL-Karte, um sicherzustellen, dass sie in Standard-Kuverts passt.
  8. Druck und Material: Drucken Sie Ihre QSL-Karten auf hochwertigem Papier oder lassen Sie sie professionell drucken, um eine gute Qualität zu gewährleisten. Sie können auch spezielle QSL-Karten mit vorgedruckten Feldern verwenden.

Die Gestaltung Ihrer SWL QSL-Karte sollte Ihren persönlichen Stil widerspiegeln und die Informationen enthalten, die für Sie wichtig sind. Sie können auch andere QSL-Karten als Inspiration betrachten und kreative Elemente hinzufügen, um Ihre Karte einzigartig zu machen.

Siehe auch https://www.dl2fbo.de/qsl-karten/

Hier sind einige Themen, die SWLs interessieren könnten:

  1. Empfangstechnik und Antennen: SWLs sind oft daran interessiert, ihre Empfangsgeräte zu optimieren und verschiedene Antennentypen auszuprobieren, um bessere Signale zu empfangen.
  2. DXing: SWLs genießen es, Signale von weit entfernten Ländern zu empfangen. Sie verfolgen seltene Stationen und sammeln QSL-Karten als Bestätigung.
  3. Contests und Wettbewerbe: SWLs können an verschiedenen Amateurfunkwettbewerben teilnehmen, indem sie die empfangenen Signale loggen und Punkte sammeln.
  4. Technische Aspekte: SWLs interessieren sich oft für die Technik hinter den Amateurfunkstationen, wie Modulationsarten, Betriebsarten und Frequenzbänder.
  5. Geschichte des Amateurfunks: SWLs können sich für die Anfänge des Amateurfunks und die Entwicklung der Funktechnologie interessieren.
  6. Notfunk und Katastrophenschutz: SWLs können sich über Notfunkprotokolle und -übungen informieren und im Notfall als Informationsquelle dienen.
  7. Internationale Kommunikation: SWLs können sich für den Austausch mit Funkamateuren aus anderen Ländern interessieren und die Vielfalt der Amateurfunkgemeinschaft schätzen.

Ich werde versuchen auf die Themen im Laufe Zeit näher einzugehen.

Ich würde mich über eine Unterstützung freuen!

Lesezeit ca.: 9 min. - geändert am: 12.02.2024 um 20:14 Uhr - ID: 4284