Amateurfunk Prüfung

Infos zum Amateurfunk

Sobald man am Amateurfunkverkehr aktiv teilnehmen möchte (senden), benötigt man ein Amateurfunkzeugnis.
Seit dem 24.06.2024 gibt es die Möglichkeit eine relative einfache Prüfung – die s.g. „N“ Klasse abzulegen.
Damit ist ein einfacher Einstieg in den Amateurfunk möglich.

Man kann aber auch erst mal nur als SWL dem Amateurfunk lizenzfrei lauschen.
Als SWL kann man sich (muss aber nicht) beim DARC für einen kleinen Unkostenbeitrag registrieren lassen um z.B. am QSL Karten Austausch teilnehmen zu können. Infos dazu unter DARC
Hören kann man auch ohne Funkgerät kostenlos über einen WebSDR Server. (siehe https://www.dl2fbo.de/sdr-2/ )

Was ist ein Amateurfunkzeugnis und wofür brauche ich es?

Um auf den Amateurfunk zugewiesenen Frequenzen funken zu dürfen, benötigt man ein Amateurfunkzeugnis .(vergleichbar mit einem Führerschein beim Auto)

Dieses erhält man nach einer erfolgreich abgelegten Prüfung bei der BNetzA.

Welche Amateurfunkklassen gibt es?

Je nach Schwierigkeitsgrad gibt es drei verschiedene Amateurfunk Lizenzen.

Amateurfunk – Klasse N (Einsteiger-Klasse oder auch (N)ewcomer):
(ab 6/2024): Inhaber einer Amateurfunkzulassung der Klasse N dürfen im 70cm, 2mtr und 10mtr. Band mit max. 10 Watt EIRP zu funken.

Amateurfunk – Klasse E (Fortgeschrittenen-Klasse oder auch (E)extended Lizenz):
Inhaber einer Amateurfunkzulassung der Klasse E können Betrieb auf 4 Kurzwellenbändern bzw. Ultrakurzwellenbereich, 2 m, 70 cm und 3 cm mit einer zulässigen Ausgangsleistung von je nach Frequenzbereich zwischen 5 und 100 Watt machen.

Amateurfunk – Klasse A (Profi-Klasse oder auch (A)ll inclusive Lizenz):
Inhaber einer Amateurfunkzulassung der Klasse A dürfen Funkbetrieb in allen für den Amateurfunkdienst ausgewiesenen Frequenzbereichen bis hin zur maximal zulässigen Sendeleistung durchführen.

* Die Bezeichnungen Newcomer, Extended oder All incl. Lizenz sind von mir ausgedachte Bezeichnungen um sich die verschiedenen Arten besser merken zu können.

    Entwicklung der Amateurfunk Lizenzen

    Verlauf der Amateurfunk Lizenzen
    Quelle: DL2FBO.de

    Die „N“ Lizenz ab dem 24.06.2024

    Die Bundesnetzagentur ermöglicht es Funkamateuren, eine neue „einfachere“ Funklizenz zu absolvieren – ab 24.06.2024. Die neue Klasse heißt „N“, die nächsthöhere ist „E“ und die höchste ist die Klasse „A“. Die Prüfung umfasst den gesamten Bereich der Vorschriften und des Funkbetriebes, nur der Block der Technik wurde reduziert. All dies ist in der AFuV der Bundesnetzagentur geregelt.

    Die neue AFuV 2024 🤩 Sensation bei Klasse N

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    Unterschiede der Lizenzen ab 6/2024

    Rechte mit N LizenzRechte mit E-LizenzRechte mit A-Lizenz
    UKW (VHF, UHF)nur auf 2m  und 70cmSenderechte auf 2m und 70cm, 13cm und 6cm HAMNET
    (nicht auf 6m)
    Senderechte auf allen Bändern
    max. Sendeleistung10 Watt EIRP100 Watt750 Watt
    KurzwelleSenderechte NUR auf 10mSenderechte auf 10m, 15m, 80m und 160m
    (nicht auf 12m, 17m, 20m, 30m, 40m, 60m)
    Senderechte auf allen Bändern
    Funken im AuslandCEPT Entry Levelerlaubt in:
    vielen europäischen Ländern und USA (nicht in Italien, Frankreich, Spanien)

    [E-Lizenz entspricht der ‚CEPT Novice Radio Amateur Licence‘ = europäische Einsteiger-Lizenz]

    alle anderen Länder: schwierig
    [Nicht-CEPT-Länder]
    erlaubt in:
    Europa, USA, Australien, Kanada, Curacao, Israel, Niederländische Antillen, Neuseeland, Peru und Südafrika

    [A-Lizenz entspricht der ‚CEPT Radio Amateur Licence‘ = europäische Lizenz]

    alle anderen Länder: Gastlizenz
    [Nicht-CEPT-Länder]
    Internationale VorgabenERC Report 32ERC Report 32ECC Report 89
    Weitere Rechte– Relaisfunkstellen betreiben,
    – Ausbildungsfunkbetrieb
    – Clubstationen betreiben
    Zusätzlich zu den Rechten der Klasse E
    – Remotebetrieb
    Rufzeichen Präfix
    alle Infos siehe Rufzeichenplan
    DN9…DO1-9… und DA6…DB1… – DM9…

    Ausbildungspaten

    Wer sich dafür entschieden hat, die Amateurfunkprüfung anzugehen, sollte sich überlegen einen der ehrenamtlichen Ausbildungspaten zu kontaktieren. Die helfen einem bei fast allen Fragen weiter.

    mehr Info’s unter: https://www.darc.de/der-club/referate/ajw/ausbildung/ausbildungspaten/

    Ablauf Amateurfunkprüfung


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    Prüfungsfragen

    Die Bundesnetzagentur (BNetzA) ist zuständig für die Fragen und die Prüfung. Hier die Prüfungsfragen für die einzelnen Amateurfunk Klassen:

    test

    INFO

    In den Prüfungskatalogen ist (sweit nicht anders angegeben) die erste Antwort immer die RICHTIGE Antwort.
    Bei der Prüfung werden die Antworten durcheinander angegeben.

    In den Prüfungen werden ausschließlich Fragen aus diesen Katalogen verwendet.

    Die schriftlichen Prüfungen werden mit Multiple-Choice-Fragebögen durchgeführt. Als Hilfsmittel sind ein Stift und ein nicht programmierbarer Taschenrechner ohne Textspeicher mitzubringen. Darüber hinaus dürfen nur die nachfolgend bei der Prüfung zur Verfügung gestellten weiteren Hilfsmittel benutzt werden:

    • Anlage 1 der Amateurfunkverordnung
    • Auszüge aus dem Bandplan der IARU für 2m und 70cm
    • Für den Prüfungsteil „Technische Kenntnisse“: eine Formelsammlung und Entwurfspapier für Berechnungen

    Sonstige Unterlagen oder Notizblätter dürfen während der Prüfung nicht verwendet werden.

    Um zur Prüfung für das Amateurfunkzeugnis zugelassen zu werden, muss man seinen Wohnsitz in Deutschland haben. Es gibt nach dem deutschen Amateurfunkgesetz (AFuG) keine Altersbeschränkung. Man braucht nicht deutscher Staatsangehöriger zu sein.

    Übersicht der Prüfungsteile

    PrüfungsteileZeit
    [min]
    Anzahl
    Fragen
    Nötige richtige
    Antworten
    Vorschriften (Prüfungsteil V)452519
    Betriebliche Kenntnisse (Prüfungsteil B)452519
    Technik für Klasse N (Prüfungsteil N)452519
    Technik für Klasse E (Prüfungsteil E)452519
    Technik für Klasse A (Prüfungsteil A)602519
    gültig ab 24.6.2024

    Für die Zusatzprüfung von der Klasse N nach E bzw. von der Klasse N oder Klasse E zur Klasse A ist nur der jeweilige Prüfungsfragebogen E oder E und A im Prüfungsteil Technik auszufüllen.
    Für eine Amateurfunkprüfungsbescheinigung der Klasse N müssen die Prüfungsteile V, B und N bestanden sein.
    Für eine Amateurfunkprüfungsbescheinigung der Klasse E müssen die Prüfungsteile V, B, N und E bestanden sein. Ein Prüfungsteilnehmer, der bereits eine Bescheinigung der Klasse N hat, muss die Fragebögen V, B und N nicht erneut ausfüllen.
    Für eine Amateurfunkprüfungsbescheinigung der Klasse A müssen die Prüfungsteile V, B, N, E und A bestanden sein. Ein Prüfungsteilnehmer, der bereits eine Bescheinigung der Klasse E hat, braucht die Fragebögen V, B, N und E nicht erneut auszufüllen.
    Ein Prüfungsteilnehmer, der bereits eine Bescheinigung der Klasse N hat, muss die Fragebögen V, B und N nicht erneut ausfüllen

    Bundesnetzagentur

    Anschrift des Dienstleistungszentrums Amateurfunkverwaltung

    • Erteilung von Amateurfunkzulassungen
    • Zuteilung weiterer Rufzeichen für Klubstationen und Ausbildungsfunkbetrieb
    • Organisation von Amateurfunkprüfungen Als Prüfungsstandorte sind die folgenden Standorte der Bundesnetzagentur möglich:
      Berlin, Dortmund, Dresden, Erfurt, Eschborn, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und Reutlingen
    • Erteilung von Kurzzeitzulassungen
    • Zuteilung von Rufzeichen mit 1- oder 4- bis 7-stelligem Suffix für Klubstationen
    • Anerkennung ausländischer Amateurfunkgenehmigungen oder Prüfungsbescheinigungen
    • Amateurfunkzulassungen und Rufzeichenzuteilungen für Personal der Gaststreitkräfte
    • Rufzeichenzuteilungen zur Nutzung an exterritorialen Standorten
    • Zuteilung von Rufzeichen für fernbediente oder automatisch arbeitende Amateurfunkstellen gemäß § 13 Abs. 1 AFuV
    • Erteilung von Gestattungen und Rufzeichenzuteilungen gemäß § 16 Abs. 2 AFuV

    Bundesnetzagentur Außenstelle Dortmund,
    Alter Hellweg 56,
    44379 Dortmund
    Tel. 0231 9955 – 260
    E-Mail: Amateurfunk@bnetza.de
    Für Prüfungsangelegenheiten: Amateurfunkpruefung@bnetza.de

    Bei einer der Außenstellen der Bundesnetzagentur legt man die Prüfung ab.
    Anträge zur Prüfung sowie aktuelle Prüfungstermine erhält man auf Anfrage bei einer der Außenstellen. Hier ein Verzeichnis der Außenstellen der Bundesnetzagentur mit Amateurfunkverwaltung, die auch Amateurfunkprüfungen durchführen und weitere Auskünfte erteilen:

    Ausbildungstandorte

    Bundesnetzagentur in:

    • Augsburg, Morellstr. 33, 86159 Augsburg
    • Bonn, Tulpenfeld 4, 53113 Bonn
    • Bremen, Benningsenstr. 3, 28205 Bremen Tel. 0421/43444-0
    • Göttingen, Bertha-von-Suttner-Str. 1, 37085 Göttingen
    • Karlsruhe, Kanalweg 90, 76149 Karlsruhe
    • Konstanz, Zur Allmannshöhe 27, 78464 Konstanz
    • Magdeburg, Kaiser-Otto-Ring 16, 39106 Magdeburg Tel. 0391/7380-0
    • Mainz, Canisiusstr. 21, 55122 Mainz
    • Münster, Hansaring 66, 48155 Münster Tel. 0251/6081-0
    • Saarbrücken, An der Trift 40, 66123 Saarbrücken

    Druckschriften

    wer Unterlagen in schriftlicher Form braucht, kann diese bei folgender Adresse (gegen Gebühr) anfordern:

    Bundesnetzagentur
    Außenstelle Leipzig
    Druckschriftenversand
    Max-Liebermann-Straße 63
    04157 LEIPZIG
    Telefon +49 341 999 6888
    Telefax +49 341 999 6180

    E-Mail: Druckschriften.Versand@bnetza.de

    Anträge – Formulare – Infos

    Alle wichtigen Anträge, Formulare und Info’s der BNetzA findet man hier:

    https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Telekommunikation/Frequenzen/SpezielleAnwendungen/Amateurfunk/start.html

    Die wichtigsten Formulare habe ich direkt hier verlinkt:

    Hinweis: Für die Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst ist künftig ein separater Antrag nach erfolgreicher Prüfung zu stellen. Das entsprechende Formular erhält man separat.

    Bundesnetzagentur Außenstelle Dortmund,
    Alter Hellweg 56,
    44379 Dortmund
    Tel. 0231 9955 – 0
    E-Mail: Amateurfunk@bnetza.de

    Training – Lehrgänge zur Prüfungsvorbereitung

    Es gibt eine neue Ausbildungsplattform des DARC www.50ohm.de welche momentan den aktuellen Stand (4/2024) der Ausbilung zum Funkamateur unterstützt.

    Hier kann man einfach und kostenlos Übungen zur Prüfung durchführen.

    Bei https://www.afup.a36.de kann man kostenlos ein Prüfungstraining für das Amateurfunkzeugnis absolvieren.

    Online Lehrgang für Ausbilder von DJ4UF Eckert Moltrecht

    Onlineausbildung für Blinde und Sehbehinderte

    Simulator für Lizenzprüfung auch zum ausdrucken (ab 24.6.2024)

    Dieses kleine Programm(Website) generiert per Zufallsgenerator Fragen und Antworten für die Amateurfunkprüfung (gültig ab 24.5.2024).

    Es gibt ein Version für den Druck (Papier) und eine Version für das Bearbeiten am Bildschirm.

    Es können jeweils 25 Fragen (mit Antworten) für die folgenden Prüfungsteile generiert werden:

    1. Vorschriften
    2. Betriebstechnik
    3. Technik Klasse N
    4. Technik Klasse E
    5. Technik Klasse A

    Achtung: Bei jedem Aufruf (auch Reload) wird ein neuer Fragebogen per Zufallsgenerator erzeugt.

    DJ1TF Afu-Test 📝 Amateurfunk Prüfung zum Ausdrucken

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    Ausbildungsorte

    Ausbildungslehrgänge des DARC in deiner Nähe finden

    Amateurfunk Ausbildung vor Ort
    Amateurfunk Ausbildung vor Ort

    Video Lehrgang

    Von DL2YMR in Zusammenarbeit mit dem DARC

    Lektion 01 - Videokurs Amateurfunk Klasse N

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    Lektion 01 – Erste Schritte
    00:00 – Erste Schritte
    03:21 – Rufzeichen
    04:18 – Internationale
    Buchstabiertafel
    09:04 – Betriebsabwicklung
    13:26 – Das RST-System
    18:40 – Ausbildungsfunkbetrieb
    19:38 – Offene Sprache
    20:12 – Funkverkehr nur mit Funkamateuren
    20:59 – Gewerbliche Nutzung

    Lektion 02 - Frequenz und Wellenausbreitung

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    Lektion 02 – Frequenz und Wellenausbreitung
    00:20 – Gleich- und Wechselspannung
    03:08 – Frequenz
    06:08 – Sinusschwingung
    07:35 – Amplitude und Periode
    08:34 – Funkwellen
    09:48 – Wellenlänge
    14:15 – Wasserfalldiagramm
    18:39 – Frequenzspektrum
    20:36 – Frequenzzuteilung
    22:42 – Amateurfunkbänder
    23:14 – Primärer und sekundärer Funkdienst
    25:39 – IARU-Bandpläne
    26:43 – IARU-Bandplan für 2 m
    29:15 – IARU-Bandplan für 70 cm
    29:48 – Wellenausbreitung
    30:48 – Funkhorizont
    31:44 – Troposphärische Inversionsbildung
    32:56 – Sporadic-E
    34:03 – Ionosphäre

    Lektion 03 - Videokurs Amateurfunk Klasse N

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    Lektion 03 – Amateurfunkstationen
    02:58 – Personengebundene Rufzeichen
    06:03 – Klubstationen
    10:21 – Ausbildungsrufzeichen
    12:18 – Remote Stationen
    14:50 – Rufzeichenzusätze
    20:21 – Besondere Anlässe
    23:25 – Fernbediente und automatische Stationen
    23:39 – Relaisfunkstellen
    32:17 – Baken
    37:09 – Linkstrecken
    37:42 – Satelliten
    42:02 – Exterritoriale Stationen
    46:37 – Experimentelle Studien

    Lektion 04 - Internationaler Funkbetrieb

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    Lektion 04 – Internationaler Funkbetrieb
    00:00 – 01 Internationaler Funkbetrieb
    08:04 – 02 ITU-Regionen
    08:52 – 03 DX
    13:18 – 04 Funken im Ausland


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    Lektion 05 – Modulation
    00:00 – 01 Rauch- und Morsezeichen
    04:37 – 02 Modulationsarten
    05:44 – 03 Sprachsignale
    10:07 – 04 Amplitudenmodulation (AM)
    12:24 – 05 Einseitenbandmodulation (SSB)
    14:33 – 06 Frequenzmodulation (FM)
    17:52 – 07 Bandbreite
    24:28 – 08 Modulationseinstellungen am Funkgerät

    Lektion 06 - Digitale Übertragungsverfahren

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    Lektion 06 – Digitale Übertragungsverfahren
    00:00 – 01 Analog vs. Digital
    00:50 – 02 Morsetelegrafie
    02:36 – 03 Computersteuerung
    05:56 – 04 Funkfernschreiben
    11:55 – 05 Digital Voice

    Lektion 07 - Betriebliche Abkürzungen

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    Lektion 07 – Betriebliche Abkürzungen
    00:00 – Start
    00:19 – 01 Betriebliche Abkürzungen
    04:35 – 02 Q-Schlüssel
    13:03 – 03 Maidenhead Locator

    Lektion 08 - Antennen und Leitungen

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    Lektion 08 – Antennen und Leitungen
    00:19 01 Antennen
    01:29 02 Dipol-Antenne
    05:08 03 Yagi-Uda-Antenne
    06:09 04 Rundstrahlantennen
    08:47 05 Endgespeiste Antennen (End-Fed)
    09:14 06 Polarisation
    10:52 07 Einbau KFZ
    12:32 08 Übertragungsleitungen
    14:48 09 Koaxialsteckverbinder
    15:54 10 PL-Steckverbinder
    16:08 11 N-Steckverbinder
    16:37 12 BNC-Steckverbinder
    17:09 13 SMA-Steckverbinder
    18:09 14 Stehwellenverhältnis (SWR)
    32:45 15 Personenschutz
    34:13 16 Effektive Strahlungsleistung
    35:19 17 Äquivalente isotrope Strahlungsleistung
    36:28 18 Sendeleistung Klasse N
    36:49 19 Anzeige ortsfester Amateurfunkanlagen
    37:44 20 Standortbescheinigung
    46:20 21 Potentialausgleich und Blitzschutz
    47:19 22 Energieleitungen
    48:04 23 Baurecht und Haftung


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    Lektion 09 – Transceiver
    00:00 – Start
    00:10 – 01 Aufbau eines Empfängers
    04:05 – 02 RIT
    07:29 – 03 VOX
    09:11 – 04 Squelch
    10:49 – 05 Aufbau eines Senders
    13:27 – 06 Ausgangsleistung
    16:41 – 07 Dummy Load
    18:08 – 08 Unerwünschte Aussendungen
    20:04 – 09 Elektromagnetische Verträglichkeit
    21:51 – 10 Störungen vermeiden
    24:52 – 11 Störungen beim Empfang


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    Lektion 10 – Logbuch und QSL Karten
    00:00 – 01 Logbuch
    03:01 – 02 UTC
    05:55 – 03 QSL-Karten

    Lektion 11 - Betriebsabwicklung

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    Lektion 11 – Betriebsabwicklung
    00:00 – 01 Pile-Up
    03:25 – 02 Split-Verkehr
    06:52 – 03 Contest
    09:05 – 04 Fuchsjagd
    10:30 – 05 SSTV
    12:51 – 06 Notfunk

    Lektion 12 - Spannungsversorgung

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    Lektion12 – Spannungsversorgung
    00:20 – 01 Elektrische Spannung
    05:27 – 02 Elektrischer Strom
    08:05 – 03 Gefahren durch elektrischen Strom
    11:19 – 04 Netzgerät
    15:59 – 05 Batterien und Akkus

    Lektion 13 - Bauteile und Schaltkreise

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    Lektion 13 – Bauteile und Schaltkreise
    00:00 – Lektion 13 Intro
    00:19 – Recht zum Selbstbau
    06:38 – Leiter und Nichtleiter
    13:13 – Stromkreis
    19:21 – Spannungsmessung
    25:47 – Strom messen
    29:40 – Ohmsches Gesetz
    32:06 – Widerstandsfarbcode
    34:18 – Halbleiter
    37:23 – Leistung
    40:33 – Schlatzeichen und Bauelemente

    Lektion 14 - Gesetze und Vorschriften

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    Lektion 14 – Gesetze und Vorschriften
    00:00 – 01 Internationale Vereinbarungen
    04:59 – 02 Amateurfunkdienst
    07:13 – 03 Amateurfunkstelle
    09:36 – 04 Funkamateur
    10:51 – 05 Zulassung
    11:47 – 06 Anschrift und Änderung
    12:19 – 07 Gebühren und Beiträge
    13:17 – 08 Fernmeldegeheimnis und Abhörverbot
    16:05 – 09 Verstöße und Folgen

    Software zum Lernen

    • Technisches Rechnen für Funkamateure
      Dieser Rechenkurs führt vom einfachsten Schulstoff bis zu den Dingen, die helfen sollen, die Funktechnik mathematisch zu verstehen. Um wirklich jeden „abzuholen“ egal wie viel von „damals“ inzwischen verschüttet ist. Zum anderen gibt es Verweise auf weiterführende Themen im Bereich der Mathematik für alle, die es genauer wissen wollen.

    iOS Apps

    Android Apps

    • FunkTraining2Go: gibt es nur für iOs (siehe oben)

    Vorstellung der APP’s

    Die besten Apps 📱 Lernen für die Amateurfunkprüfung

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    Bücher

    Willkommen in der faszinierenden Welt des Amateurfunks!

    Der Amateurfunkdienst bietet nicht nur die Möglichkeit zur persönlichen Wissenserweiterung durch Experimente und kontinuierliche Weiterbildung, sondern erlaubt auch, einen Beitrag zur globalen Verständigung zu leisten. Zudem kann der Amateurfunkdienst bei Hilfsaktionen in Not- und Katastrophenfällen unterstützen. Es ist wichtig zu betonen, dass der Amateurfunkdienst auf gleicher Ebene mit anderen Funkdiensten, wie zum Beispiel Mobilfunk, Rundfunk und Flugfunk, steht. Als Teilnehmer am Amateurfunkdienst besitzt man das Recht, eigene Sende- und Empfangsanlagen zu entwickeln und zu betreiben. Der Amateurfunk eröffnet die Möglichkeit, mit einer Vielzahl von Übertragungsverfahren zu experimentieren – von der klassischen