Amateurfunk Prüfung
Inhaltsverzeichnis
- 1 Infos zum Amateurfunk
- 2 Was ist ein Amateurfunkzeugnis und wofür brauche ich es?
- 3 ACHTUNG – neue Prüfung ab 24.6.2024
- 4 Welche Amateurfunkklassen gibt es?
- 5 Die „N“ Lizenz ab dem 24.06.2024
- 6 Unterschiede der Lizenzen ab 6/2024
- 7 Ausbildungspaten
- 8 Ablauf Amateurfunkprüfung
- 9 Prüfungsfragen
- 10 INFO
- 11 Übersicht der Prüfungsteile
- 12 Bundesnetzagentur
- 13 Training – Lehrgänge zur Prüfungsvorbereitung
- 14 Ausbildungsorte
- 15 Video Lehrgang
- 16 Software zum Lernen
- 17 Bücher
- 18 Termine zur Amateurfunkprüfung
- 19 Gebühren
- 20 Schritte vom Interessent bis zum Funkamateur – Quickinfo
- 21 Prüfung bestanden!
- 22 Verpasse nichts Neues mehr ... 👋
Infos zum Amateurfunk
Sobald man am Amateurfunkverkehr aktiv teilnehmen möchte (senden), benötigt man ein Amateurfunkzeugnis.
Seit dem 24.06.2024 gibt es die Möglichkeit eine relative einfache Prüfung – die s.g. „N“ Klasse abzulegen.
Damit ist ein einfacher Einstieg in den Amateurfunk möglich.
Man kann aber auch erst mal nur als SWL dem Amateurfunk lizenzfrei lauschen.
Als SWL kann man sich (muss aber nicht) beim DARC für einen kleinen Unkostenbeitrag registrieren lassen um z.B. am QSL Karten Austausch teilnehmen zu können. Infos dazu unter DARC
Hören kann man auch ohne Funkgerät kostenlos über einen WebSDR Server. (siehe https://www.dl2fbo.de/sdr-2/ )
Was ist ein Amateurfunkzeugnis und wofür brauche ich es?
Um auf den Amateurfunk zugewiesenen Frequenzen funken zu dürfen, benötigt man ein Amateurfunkzeugnis .(vergleichbar mit einem Führerschein beim Auto)
Dieses erhält man nach einer erfolgreich abgelegten Prüfung bei der BNetzA.
Welche Amateurfunkklassen gibt es?
Je nach Schwierigkeitsgrad gibt es drei verschiedene Amateurfunk Lizenzen.
Amateurfunk – Klasse N (Einsteiger-Klasse oder auch (N)ewcomer):
(ab 6/2024): Inhaber einer Amateurfunkzulassung der Klasse N dürfen im 70cm, 2mtr und 10mtr. Band mit max. 10 Watt EIRP zu funken.
Amateurfunk – Klasse E (Fortgeschrittenen-Klasse oder auch (E)extended Lizenz):
Inhaber einer Amateurfunkzulassung der Klasse E können Betrieb auf 4 Kurzwellenbändern bzw. Ultrakurzwellenbereich, 2 m, 70 cm und 3 cm mit einer zulässigen Ausgangsleistung von je nach Frequenzbereich zwischen 5 und 100 Watt machen.
Amateurfunk – Klasse A (Profi-Klasse oder auch (A)ll inclusive Lizenz):
Inhaber einer Amateurfunkzulassung der Klasse A dürfen Funkbetrieb in allen für den Amateurfunkdienst ausgewiesenen Frequenzbereichen bis hin zur maximal zulässigen Sendeleistung durchführen.
* Die Bezeichnungen Newcomer, Extended oder All incl. Lizenz sind von mir ausgedachte Bezeichnungen um sich die verschiedenen Arten besser merken zu können.
Entwicklung der Amateurfunk Lizenzen
Die „N“ Lizenz ab dem 24.06.2024
Die Bundesnetzagentur ermöglicht es Funkamateuren, eine neue „einfachere“ Funklizenz zu absolvieren – ab 24.06.2024. Die neue Klasse heißt „N“, die nächsthöhere ist „E“ und die höchste ist die Klasse „A“. Die Prüfung umfasst den gesamten Bereich der Vorschriften und des Funkbetriebes, nur der Block der Technik wurde reduziert. All dies ist in der AFuV der Bundesnetzagentur geregelt.
Unterschiede der Lizenzen ab 6/2024
Rechte mit N Lizenz | Rechte mit E-Lizenz | Rechte mit A-Lizenz | |
UKW (VHF, UHF) | nur auf 2m und 70cm | Senderechte auf 2m und 70cm, 13cm und 6cm HAMNET (nicht auf 6m) | Senderechte auf allen Bändern |
max. Sendeleistung | 10 Watt EIRP | 100 Watt | 750 Watt |
Kurzwelle | Senderechte NUR auf 10m | Senderechte auf 10m, 15m, 80m und 160m (nicht auf 12m, 17m, 20m, 30m, 40m, 60m) | Senderechte auf allen Bändern |
Funken im Ausland | CEPT Entry Level | erlaubt in: vielen europäischen Ländern und USA (nicht in Italien, Frankreich, Spanien) [E-Lizenz entspricht der ‚CEPT Novice Radio Amateur Licence‘ = europäische Einsteiger-Lizenz] alle anderen Länder: schwierig [Nicht-CEPT-Länder] | erlaubt in: Europa, USA, Australien, Kanada, Curacao, Israel, Niederländische Antillen, Neuseeland, Peru und Südafrika [A-Lizenz entspricht der ‚CEPT Radio Amateur Licence‘ = europäische Lizenz] alle anderen Länder: Gastlizenz [Nicht-CEPT-Länder] |
Internationale Vorgaben | ERC Report 32 | ERC Report 32 | ECC Report 89 |
Weitere Rechte | – Relaisfunkstellen betreiben, – Ausbildungsfunkbetrieb – Clubstationen betreiben | Zusätzlich zu den Rechten der Klasse E – Remotebetrieb | |
Rufzeichen Präfix alle Infos siehe Rufzeichenplan | DN9… | DO1-9… und DA6… | DB1… – DM9… |
Ausbildungspaten
Wer sich dafür entschieden hat, die Amateurfunkprüfung anzugehen, sollte sich überlegen einen der ehrenamtlichen Ausbildungspaten zu kontaktieren. Die helfen einem bei fast allen Fragen weiter.
mehr Info’s unter: https://www.darc.de/der-club/referate/ajw/ausbildung/ausbildungspaten/
Ablauf Amateurfunkprüfung
Prüfungsfragen
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) ist zuständig für die Fragen und die Prüfung. Hier die Prüfungsfragen für die einzelnen Amateurfunk Klassen:
INFO
In den Prüfungskatalogen ist (sweit nicht anders angegeben) die erste Antwort immer die RICHTIGE Antwort.
Bei der Prüfung werden die Antworten durcheinander angegeben.
ACHTUNG: Die Formelsammlung im „Amateurfunk Prüfungsfragen Katalog ab 24-6-2024 incl. neuer Klasse N“ ist fehlerhaft, sie wurde in der Datei „Hilfsmittel für die Prüfung (pdf / 856 KB)“ korrigiert.
In den Prüfungen werden ausschließlich Fragen aus diesen Katalogen verwendet.
Die schriftlichen Prüfungen werden mit Multiple-Choice-Fragebögen durchgeführt. Als Hilfsmittel sind ein Stift und ein nicht programmierbarer Taschenrechner ohne Textspeicher mitzubringen. Darüber hinaus dürfen nur die nachfolgend bei der Prüfung zur Verfügung gestellten weiteren Hilfsmittel benutzt werden:
- Anlage 1 der Amateurfunkverordnung
- Auszüge aus dem Bandplan der IARU für 2m und 70cm
- Für den Prüfungsteil „Technische Kenntnisse“: eine Formelsammlung und Entwurfspapier für Berechnungen
Sonstige Unterlagen oder Notizblätter dürfen während der Prüfung nicht verwendet werden.
Um zur Prüfung für das Amateurfunkzeugnis zugelassen zu werden, muss man seinen Wohnsitz in Deutschland haben. Es gibt nach dem deutschen Amateurfunkgesetz (AFuG) keine Altersbeschränkung. Man braucht nicht deutscher Staatsangehöriger zu sein.
Übersicht der Prüfungsteile
Prüfungsteile | Zeit [min] | Anzahl Fragen | Nötige richtige Antworten |
Vorschriften (Prüfungsteil V) | 45 | 25 | 19 |
Betriebliche Kenntnisse (Prüfungsteil B) | 45 | 25 | 19 |
Technik für Klasse N (Prüfungsteil N) | 45 | 25 | 19 |
Technik für Klasse E (Prüfungsteil E) | 45 | 25 | 19 |
Technik für Klasse A (Prüfungsteil A) | 60 | 25 | 19 |
Für die Zusatzprüfung von der Klasse N nach E bzw. von der Klasse N oder Klasse E zur Klasse A ist nur der jeweilige Prüfungsfragebogen E oder E und A im Prüfungsteil Technik auszufüllen.
Für eine Amateurfunkprüfungsbescheinigung der Klasse N müssen die Prüfungsteile V, B und N bestanden sein.
Für eine Amateurfunkprüfungsbescheinigung der Klasse E müssen die Prüfungsteile V, B, N und E bestanden sein. Ein Prüfungsteilnehmer, der bereits eine Bescheinigung der Klasse N hat, muss die Fragebögen V, B und N nicht erneut ausfüllen.
Für eine Amateurfunkprüfungsbescheinigung der Klasse A müssen die Prüfungsteile V, B, N, E und A bestanden sein. Ein Prüfungsteilnehmer, der bereits eine Bescheinigung der Klasse E hat, braucht die Fragebögen V, B, N und E nicht erneut auszufüllen.
Ein Prüfungsteilnehmer, der bereits eine Bescheinigung der Klasse N hat, muss die Fragebögen V, B und N nicht erneut ausfüllen
Bundesnetzagentur
Anschrift des Dienstleistungszentrums Amateurfunkverwaltung
- Erteilung von Amateurfunkzulassungen
- Zuteilung weiterer Rufzeichen für Klubstationen und Ausbildungsfunkbetrieb
- Organisation von Amateurfunkprüfungen Als Prüfungsstandorte sind die folgenden Standorte der Bundesnetzagentur möglich:
Berlin, Dortmund, Dresden, Erfurt, Eschborn, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und Reutlingen - Erteilung von Kurzzeitzulassungen
- Zuteilung von Rufzeichen mit 1- oder 4- bis 7-stelligem Suffix für Klubstationen
- Anerkennung ausländischer Amateurfunkgenehmigungen oder Prüfungsbescheinigungen
- Amateurfunkzulassungen und Rufzeichenzuteilungen für Personal der Gaststreitkräfte
- Rufzeichenzuteilungen zur Nutzung an exterritorialen Standorten
- Zuteilung von Rufzeichen für fernbediente oder automatisch arbeitende Amateurfunkstellen gemäß § 13 Abs. 1 AFuV
- Erteilung von Gestattungen und Rufzeichenzuteilungen gemäß § 16 Abs. 2 AFuV
Bei einer der Außenstellen der Bundesnetzagentur legt man die Prüfung ab.
Anträge zur Prüfung sowie aktuelle Prüfungstermine erhält man auf Anfrage bei einer der Außenstellen. Hier ein Verzeichnis der Außenstellen der Bundesnetzagentur mit Amateurfunkverwaltung, die auch Amateurfunkprüfungen durchführen und weitere Auskünfte erteilen:
Ausbildungstandorte
- Augsburg, Morellstr. 33, 86159 Augsburg
- Bonn, Tulpenfeld 4, 53113 Bonn
- Bremen, Benningsenstr. 3, 28205 Bremen Tel. 0421/43444-0
- Göttingen, Bertha-von-Suttner-Str. 1, 37085 Göttingen
- Karlsruhe, Kanalweg 90, 76149 Karlsruhe
- Konstanz, Zur Allmannshöhe 27, 78464 Konstanz
- Magdeburg, Kaiser-Otto-Ring 16, 39106 Magdeburg Tel. 0391/7380-0
- Mainz, Canisiusstr. 21, 55122 Mainz
- Münster, Hansaring 66, 48155 Münster Tel. 0251/6081-0
- Saarbrücken, An der Trift 40, 66123 Saarbrücken
Druckschriften
wer Unterlagen in schriftlicher Form braucht, kann diese bei folgender Adresse (gegen Gebühr) anfordern:
Bundesnetzagentur
Außenstelle Leipzig
Druckschriftenversand
Max-Liebermann-Straße 63
04157 LEIPZIG
Telefon +49 341 999 6888
Telefax +49 341 999 6180
E-Mail: Druckschriften.Versand@bnetza.de
Anträge – Formulare – Infos
Alle wichtigen Anträge, Formulare und Info’s der BNetzA findet man hier:
Die wichtigsten Formulare habe ich direkt hier verlinkt:
- Antragsverfahren und Durchführung von Amateurfunkprüfungen (pdf / 52 KB)
- Formblatt zur Beantragung der Zulassung zur Amateurfunkprüfung (pdf / 738 KB)
- Rufzeichenplan 6/2024(pdf)
- Hilfsmittel für die Prüfung (pdf / 856 KB)
- Formblatt zur Beantragung der Zulassung zum Amateurfunkdienst (pdf / 449 KB)
- Formblatt zur Beantragung der Zulassung zur Amateurfunkprüfung, der Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst, der Anerkennung einer ausländischen Prüfungsbescheinigung oder Genehmigung (pdf / 477 KB)
Mit diesem Formblatt kann die „Zulassung zur Amateurfunkprüfung“, die „Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst“ bzw. die „Anerkennung einer ausländischen Amateurfunkgenehmigung oder -prüfungsbescheinigung“ beantragt werden. - Antrag auf Zuteilung oder Verlängerung der Zuteilungsdauer eines Klubstationsrufzeichens (pdf / 494 KB)
- Antrag auf Zuteilung eines Ausbildungsrufzeichens (pdf / 122 KB)
- Antrag auf eine Rufzeichenzuteilung zum Betrieb einer Amateurfunkstelle gemäß § 13 Abs. 1 AFuV (pdf / 349 KB)
Mit diesem Formblatt können Neuzuteilungen, Änderungen oder Verlängerungen für automatisch arbeitende, fernbediente oder experimentelle Funkstellen beantragt werden.
Hinweis: Für die Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst ist künftig ein separater Antrag nach erfolgreicher Prüfung zu stellen. Das entsprechende Formular erhält man separat.
Bundesnetzagentur Außenstelle Dortmund,
Alter Hellweg 56,
44379 Dortmund
Tel. 0231 9955 – 0
E-Mail: Amateurfunk@bnetza.de
Training – Lehrgänge zur Prüfungsvorbereitung
Es gibt eine neue Ausbildungsplattform des DARC www.50ohm.de welche momentan den aktuellen Stand (4/2024) der Ausbilung zum Funkamateur unterstützt.
Hier kann man einfach und kostenlos Übungen zur Prüfung durchführen.
Bei https://www.afup.a36.de kann man kostenlos ein Prüfungstraining für das Amateurfunkzeugnis absolvieren.
Online Lehrgang für Ausbilder von DJ4UF Eckert Moltrecht
Onlineausbildung für Blinde und Sehbehinderte
Simulator für Lizenzprüfung auch zum ausdrucken (ab 24.6.2024)
Dieses kleine Programm(Website) generiert per Zufallsgenerator Fragen und Antworten für die Amateurfunkprüfung (gültig ab 24.5.2024).
Es gibt ein Version für den Druck (Papier) und eine Version für das Bearbeiten am Bildschirm.
- Ausdrucken: https://fritzsche.github.io/afu_test/
- Bildschirm: https://fritzsche.github.io/afu_test/online.html
Es können jeweils 25 Fragen (mit Antworten) für die folgenden Prüfungsteile generiert werden:
- Vorschriften
- Betriebstechnik
- Technik Klasse N
- Technik Klasse E
- Technik Klasse A
Achtung: Bei jedem Aufruf (auch Reload) wird ein neuer Fragebogen per Zufallsgenerator erzeugt.
Ausbildungsorte
Ausbildungslehrgänge des DARC in deiner Nähe finden
Video Lehrgang
Von DL2YMR in Zusammenarbeit mit dem DARC
Lektion 01 – Erste Schritte
00:00 – Erste Schritte
03:21 – Rufzeichen
04:18 – Internationale
Buchstabiertafel
09:04 – Betriebsabwicklung
13:26 – Das RST-System
18:40 – Ausbildungsfunkbetrieb
19:38 – Offene Sprache
20:12 – Funkverkehr nur mit Funkamateuren
20:59 – Gewerbliche Nutzung
Lektion 02 – Frequenz und Wellenausbreitung
00:20 – Gleich- und Wechselspannung
03:08 – Frequenz
06:08 – Sinusschwingung
07:35 – Amplitude und Periode
08:34 – Funkwellen
09:48 – Wellenlänge
14:15 – Wasserfalldiagramm
18:39 – Frequenzspektrum
20:36 – Frequenzzuteilung
22:42 – Amateurfunkbänder
23:14 – Primärer und sekundärer Funkdienst
25:39 – IARU-Bandpläne
26:43 – IARU-Bandplan für 2 m
29:15 – IARU-Bandplan für 70 cm
29:48 – Wellenausbreitung
30:48 – Funkhorizont
31:44 – Troposphärische Inversionsbildung
32:56 – Sporadic-E
34:03 – Ionosphäre
Lektion 03 – Amateurfunkstationen
02:58 – Personengebundene Rufzeichen
06:03 – Klubstationen
10:21 – Ausbildungsrufzeichen
12:18 – Remote Stationen
14:50 – Rufzeichenzusätze
20:21 – Besondere Anlässe
23:25 – Fernbediente und automatische Stationen
23:39 – Relaisfunkstellen
32:17 – Baken
37:09 – Linkstrecken
37:42 – Satelliten
42:02 – Exterritoriale Stationen
46:37 – Experimentelle Studien
Lektion 04 – Internationaler Funkbetrieb
00:00 – 01 Internationaler Funkbetrieb
08:04 – 02 ITU-Regionen
08:52 – 03 DX
13:18 – 04 Funken im Ausland
Lektion 05 – Modulation
00:00 – 01 Rauch- und Morsezeichen
04:37 – 02 Modulationsarten
05:44 – 03 Sprachsignale
10:07 – 04 Amplitudenmodulation (AM)
12:24 – 05 Einseitenbandmodulation (SSB)
14:33 – 06 Frequenzmodulation (FM)
17:52 – 07 Bandbreite
24:28 – 08 Modulationseinstellungen am Funkgerät
Lektion 06 – Digitale Übertragungsverfahren
00:00 – 01 Analog vs. Digital
00:50 – 02 Morsetelegrafie
02:36 – 03 Computersteuerung
05:56 – 04 Funkfernschreiben
11:55 – 05 Digital Voice
Lektion 07 – Betriebliche Abkürzungen
00:00 – Start
00:19 – 01 Betriebliche Abkürzungen
04:35 – 02 Q-Schlüssel
13:03 – 03 Maidenhead Locator
Lektion 08 – Antennen und Leitungen
00:19 01 Antennen
01:29 02 Dipol-Antenne
05:08 03 Yagi-Uda-Antenne
06:09 04 Rundstrahlantennen
08:47 05 Endgespeiste Antennen (End-Fed)
09:14 06 Polarisation
10:52 07 Einbau KFZ
12:32 08 Übertragungsleitungen
14:48 09 Koaxialsteckverbinder
15:54 10 PL-Steckverbinder
16:08 11 N-Steckverbinder
16:37 12 BNC-Steckverbinder
17:09 13 SMA-Steckverbinder
18:09 14 Stehwellenverhältnis (SWR)
32:45 15 Personenschutz
34:13 16 Effektive Strahlungsleistung
35:19 17 Äquivalente isotrope Strahlungsleistung
36:28 18 Sendeleistung Klasse N
36:49 19 Anzeige ortsfester Amateurfunkanlagen
37:44 20 Standortbescheinigung
46:20 21 Potentialausgleich und Blitzschutz
47:19 22 Energieleitungen
48:04 23 Baurecht und Haftung
Lektion 09 – Transceiver
00:00 – Start
00:10 – 01 Aufbau eines Empfängers
04:05 – 02 RIT
07:29 – 03 VOX
09:11 – 04 Squelch
10:49 – 05 Aufbau eines Senders
13:27 – 06 Ausgangsleistung
16:41 – 07 Dummy Load
18:08 – 08 Unerwünschte Aussendungen
20:04 – 09 Elektromagnetische Verträglichkeit
21:51 – 10 Störungen vermeiden
24:52 – 11 Störungen beim Empfang
Lektion 11 – Betriebsabwicklung
00:00 – 01 Pile-Up
03:25 – 02 Split-Verkehr
06:52 – 03 Contest
09:05 – 04 Fuchsjagd
10:30 – 05 SSTV
12:51 – 06 Notfunk
Lektion12 – Spannungsversorgung
00:20 – 01 Elektrische Spannung
05:27 – 02 Elektrischer Strom
08:05 – 03 Gefahren durch elektrischen Strom
11:19 – 04 Netzgerät
15:59 – 05 Batterien und Akkus
Lektion 13 – Bauteile und Schaltkreise
00:00 – Lektion 13 Intro
00:19 – Recht zum Selbstbau
06:38 – Leiter und Nichtleiter
13:13 – Stromkreis
19:21 – Spannungsmessung
25:47 – Strom messen
29:40 – Ohmsches Gesetz
32:06 – Widerstandsfarbcode
34:18 – Halbleiter
37:23 – Leistung
40:33 – Schlatzeichen und Bauelemente
Lektion 14 – Gesetze und Vorschriften
00:00 – 01 Internationale Vereinbarungen
04:59 – 02 Amateurfunkdienst
07:13 – 03 Amateurfunkstelle
09:36 – 04 Funkamateur
10:51 – 05 Zulassung
11:47 – 06 Anschrift und Änderung
12:19 – 07 Gebühren und Beiträge
13:17 – 08 Fernmeldegeheimnis und Abhörverbot
16:05 – 09 Verstöße und Folgen
Software zum Lernen
- Technisches Rechnen für Funkamateure
Dieser Rechenkurs führt vom einfachsten Schulstoff bis zu den Dingen, die helfen sollen, die Funktechnik mathematisch zu verstehen. Um wirklich jeden „abzuholen“ egal wie viel von „damals“ inzwischen verschüttet ist. Zum anderen gibt es Verweise auf weiterführende Themen im Bereich der Mathematik für alle, die es genauer wissen wollen.
iOS Apps
- 50Ohm Pocket: https://apps.apple.com/de/app/50ohm/id6474642114
- FunkTraining2Go: https://apps.apple.com/de/app/funktraining2go/id1664817819
Android Apps
- FunkTraining2Go: gibt es nur für iOs (siehe oben)
Vorstellung der APP’s
Bücher
Willkommen in der faszinierenden Welt des Amateurfunks!
Der Amateurfunkdienst bietet nicht nur die Möglichkeit zur persönlichen Wissenserweiterung durch Experimente und kontinuierliche Weiterbildung, sondern erlaubt auch, einen Beitrag zur globalen Verständigung zu leisten. Zudem kann der Amateurfunkdienst bei Hilfsaktionen in Not- und Katastrophenfällen unterstützen. Es ist wichtig zu betonen, dass der Amateurfunkdienst auf gleicher Ebene mit anderen Funkdiensten, wie zum Beispiel Mobilfunk, Rundfunk und Flugfunk, steht. Als Teilnehmer am Amateurfunkdienst besitzt man das Recht, eigene Sende- und Empfangsanlagen zu entwickeln und zu betreiben. Der Amateurfunk eröffnet die Möglichkeit, mit einer Vielzahl von Übertragungsverfahren zu experimentieren – von der klassischen