Amateurfunk Prüfung
Inhaltsverzeichnis
- 1 Infos zum Amateurfunk
- 2 Was ist ein Amateurfunkzeugnis und wofür brauche ich es?
- 3 ACHTUNG – neue Prüfung ab 24.6.2024
- 4 Welche Amateurfunkklassen gibt es?
- 5 Die „N“ Lizenz ab dem 24.06.2024
- 6 Unterschiede der Lizenzen ab 6/2024
- 7 Ausbildungspaten
- 8 Ablauf Amateurfunkprüfung
- 9 Prüfungsfragen
- 10 INFO
- 11 Übersicht der Prüfungsteile
- 12 Bundesnetzagentur
- 13 Training – Lehrgänge zur Prüfungsvorbereitung
- 14 Ausbildungsorte
- 15 Video Lehrgang
- 16 Software zum Lernen
- 17 Bücher
- 18 Termine zur Amateurfunkprüfung
- 19 Gebühren
- 20 Schritte vom Interessent bis zum Funkamateur – Quickinfo
- 21 Prüfung bestanden!
Infos zum Amateurfunk
Sobald man am Amateurfunkverkehr aktiv teilnehmen möchte (senden), benötigt man ein Amateurfunkzeugnis.
Seit dem 24.06.2024 gibt es die Möglichkeit eine relative einfache Prüfung – die s.g. „N“ Klasse abzulegen.
Damit ist ein einfacher Einstieg in den Amateurfunk möglich.
Man kann aber auch erst mal nur als SWL dem Amateurfunk lizenzfrei lauschen.
Als SWL kann man sich (muss aber nicht) beim DARC für einen kleinen Unkostenbeitrag registrieren lassen um z.B. am QSL Karten Austausch teilnehmen zu können. Infos dazu unter DARC
Hören kann man auch ohne Funkgerät kostenlos über einen WebSDR Server. (siehe https://www.dl2fbo.de/sdr-2/ )
Was ist ein Amateurfunkzeugnis und wofür brauche ich es?
Um auf den Amateurfunk zugewiesenen Frequenzen funken zu dürfen, benötigt man ein Amateurfunkzeugnis .(vergleichbar mit einem Führerschein beim Auto)
Dieses erhält man nach einer erfolgreich abgelegten Prüfung bei der BNetzA.
Welche Amateurfunkklassen gibt es?
Je nach Schwierigkeitsgrad gibt es drei verschiedene Amateurfunk Lizenzen.
Amateurfunk – Klasse N (Einsteiger-Klasse oder auch (N)ewcomer):
(ab 6/2024): Inhaber einer Amateurfunkzulassung der Klasse N dürfen im 70cm, 2mtr und 10mtr. Band mit max. 10 Watt EIRP zu funken.
Amateurfunk – Klasse E (Fortgeschrittenen-Klasse oder auch (E)extended Lizenz):
Inhaber einer Amateurfunkzulassung der Klasse E können Betrieb auf 4 Kurzwellenbändern bzw. Ultrakurzwellenbereich, 2 m, 70 cm und 3 cm mit einer zulässigen Ausgangsleistung von je nach Frequenzbereich zwischen 5 und 100 Watt machen.
Amateurfunk – Klasse A (Profi-Klasse oder auch (A)ll inclusive Lizenz):
Inhaber einer Amateurfunkzulassung der Klasse A dürfen Funkbetrieb in allen für den Amateurfunkdienst ausgewiesenen Frequenzbereichen bis hin zur maximal zulässigen Sendeleistung durchführen.
* Die Bezeichnungen Newcomer, Extended oder All incl. Lizenz sind von mir ausgedachte Bezeichnungen um sich die verschiedenen Arten besser merken zu können.
Entwicklung der Amateurfunk Lizenzen
Die „N“ Lizenz ab dem 24.06.2024
Die Bundesnetzagentur ermöglicht es Funkamateuren, eine neue „einfachere“ Funklizenz zu absolvieren – ab 24.06.2024. Die neue Klasse heißt „N“, die nächsthöhere ist „E“ und die höchste ist die Klasse „A“. Die Prüfung umfasst den gesamten Bereich der Vorschriften und des Funkbetriebes, nur der Block der Technik wurde reduziert. All dies ist in der AFuV der Bundesnetzagentur geregelt.
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Unterschiede der Lizenzen ab 6/2024
Rechte mit N Lizenz | Rechte mit E-Lizenz | Rechte mit A-Lizenz | |
UKW (VHF, UHF) | nur auf 2m und 70cm | Senderechte auf 2m und 70cm, 13cm und 6cm HAMNET (nicht auf 6m) | Senderechte auf allen Bändern |
max. Sendeleistung | 10 Watt EIRP | 100 Watt | 750 Watt |
Kurzwelle | Senderechte NUR auf 10m | Senderechte auf 10m, 15m, 80m und 160m (nicht auf 12m, 17m, 20m, 30m, 40m, 60m) | Senderechte auf allen Bändern |
Funken im Ausland | CEPT Entry Level | erlaubt in: vielen europäischen Ländern und USA (nicht in Italien, Frankreich, Spanien) [E-Lizenz entspricht der ‚CEPT Novice Radio Amateur Licence‘ = europäische Einsteiger-Lizenz] alle anderen Länder: schwierig [Nicht-CEPT-Länder] | erlaubt in: Europa, USA, Australien, Kanada, Curacao, Israel, Niederländische Antillen, Neuseeland, Peru und Südafrika [A-Lizenz entspricht der ‚CEPT Radio Amateur Licence‘ = europäische Lizenz] alle anderen Länder: Gastlizenz [Nicht-CEPT-Länder] |
Internationale Vorgaben | ERC Report 32 | ERC Report 32 | ECC Report 89 |
Weitere Rechte | – Relaisfunkstellen betreiben, – Ausbildungsfunkbetrieb – Clubstationen betreiben | Zusätzlich zu den Rechten der Klasse E – Remotebetrieb | |
Rufzeichen Präfix alle Infos siehe Rufzeichenplan | DN9… | DO1-9… und DA6… | DB1… – DM9… |
Ausbildungspaten
Wer sich dafür entschieden hat, die Amateurfunkprüfung anzugehen, sollte sich überlegen einen der ehrenamtlichen Ausbildungspaten zu kontaktieren. Die helfen einem bei fast allen Fragen weiter.
mehr Info’s unter: https://www.darc.de/der-club/referate/ajw/ausbildung/ausbildungspaten/
Ablauf Amateurfunkprüfung
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Prüfungsfragen
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) ist zuständig für die Fragen und die Prüfung. Hier die Prüfungsfragen für die einzelnen Amateurfunk Klassen:
INFO
In den Prüfungskatalogen ist (sweit nicht anders angegeben) die erste Antwort immer die RICHTIGE Antwort.
Bei der Prüfung werden die Antworten durcheinander angegeben.
ACHTUNG: Die Formelsammlung im „Amateurfunk Prüfungsfragen Katalog ab 24-6-2024 incl. neuer Klasse N“ ist fehlerhaft, sie wurde in der Datei „Hilfsmittel für die Prüfung (pdf / 856 KB)“ korrigiert.
In den Prüfungen werden ausschließlich Fragen aus diesen Katalogen verwendet.
Die schriftlichen Prüfungen werden mit Multiple-Choice-Fragebögen durchgeführt. Als Hilfsmittel sind ein Stift und ein nicht programmierbarer Taschenrechner ohne Textspeicher mitzubringen. Darüber hinaus dürfen nur die nachfolgend bei der Prüfung zur Verfügung gestellten weiteren Hilfsmittel benutzt werden:
- Anlage 1 der Amateurfunkverordnung
- Auszüge aus dem Bandplan der IARU für 2m und 70cm
- Für den Prüfungsteil „Technische Kenntnisse“: eine Formelsammlung und Entwurfspapier für Berechnungen
Sonstige Unterlagen oder Notizblätter dürfen während der Prüfung nicht verwendet werden.
Um zur Prüfung für das Amateurfunkzeugnis zugelassen zu werden, muss man seinen Wohnsitz in Deutschland haben. Es gibt nach dem deutschen Amateurfunkgesetz (AFuG) keine Altersbeschränkung. Man braucht nicht deutscher Staatsangehöriger zu sein.
Übersicht der Prüfungsteile
Prüfungsteile | Zeit [min] | Anzahl Fragen | Nötige richtige Antworten |
Vorschriften (Prüfungsteil V) | 45 | 25 | 19 |
Betriebliche Kenntnisse (Prüfungsteil B) | 45 | 25 | 19 |
Technik für Klasse N (Prüfungsteil N) | 45 | 25 | 19 |
Technik für Klasse E (Prüfungsteil E) | 45 | 25 | 19 |
Technik für Klasse A (Prüfungsteil A) | 60 | 25 | 19 |
Für die Zusatzprüfung von der Klasse N nach E bzw. von der Klasse N oder Klasse E zur Klasse A ist nur der jeweilige Prüfungsfragebogen E oder E und A im Prüfungsteil Technik auszufüllen.
Für eine Amateurfunkprüfungsbescheinigung der Klasse N müssen die Prüfungsteile V, B und N bestanden sein.
Für eine Amateurfunkprüfungsbescheinigung der Klasse E müssen die Prüfungsteile V, B, N und E bestanden sein. Ein Prüfungsteilnehmer, der bereits eine Bescheinigung der Klasse N hat, muss die Fragebögen V, B und N nicht erneut ausfüllen.
Für eine Amateurfunkprüfungsbescheinigung der Klasse A müssen die Prüfungsteile V, B, N, E und A bestanden sein. Ein Prüfungsteilnehmer, der bereits eine Bescheinigung der Klasse E hat, braucht die Fragebögen V, B, N und E nicht erneut auszufüllen.
Ein Prüfungsteilnehmer, der bereits eine Bescheinigung der Klasse N hat, muss die Fragebögen V, B und N nicht erneut ausfüllen
Bundesnetzagentur
Anschrift des Dienstleistungszentrums Amateurfunkverwaltung
- Erteilung von Amateurfunkzulassungen
- Zuteilung weiterer Rufzeichen für Klubstationen und Ausbildungsfunkbetrieb
- Organisation von Amateurfunkprüfungen Als Prüfungsstandorte sind die folgenden Standorte der Bundesnetzagentur möglich:
Berlin, Dortmund, Dresden, Erfurt, Eschborn, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und Reutlingen - Erteilung von Kurzzeitzulassungen
- Zuteilung von Rufzeichen mit 1- oder 4- bis 7-stelligem Suffix für Klubstationen
- Anerkennung ausländischer Amateurfunkgenehmigungen oder Prüfungsbescheinigungen
- Amateurfunkzulassungen und Rufzeichenzuteilungen für Personal der Gaststreitkräfte
- Rufzeichenzuteilungen zur Nutzung an exterritorialen Standorten
- Zuteilung von Rufzeichen für fernbediente oder automatisch arbeitende Amateurfunkstellen gemäß § 13 Abs. 1 AFuV
- Erteilung von Gestattungen und Rufzeichenzuteilungen gemäß § 16 Abs. 2 AFuV
Bundesnetzagentur Außenstelle Dortmund,
Alter Hellweg 56,
44379 Dortmund
Tel. 0231 9955 – 260
E-Mail: Amateurfunk@bnetza.de
Für Prüfungsangelegenheiten: Amateurfunkpruefung@bnetza.de
Bei einer der Außenstellen der Bundesnetzagentur legt man die Prüfung ab.
Anträge zur Prüfung sowie aktuelle Prüfungstermine erhält man auf Anfrage bei einer der Außenstellen. Hier ein Verzeichnis der Außenstellen der Bundesnetzagentur mit Amateurfunkverwaltung, die auch Amateurfunkprüfungen durchführen und weitere Auskünfte erteilen:
Ausbildungstandorte
- Augsburg, Morellstr. 33, 86159 Augsburg
- Bonn, Tulpenfeld 4, 53113 Bonn
- Bremen, Benningsenstr. 3, 28205 Bremen Tel. 0421/43444-0
- Göttingen, Bertha-von-Suttner-Str. 1, 37085 Göttingen
- Karlsruhe, Kanalweg 90, 76149 Karlsruhe
- Konstanz, Zur Allmannshöhe 27, 78464 Konstanz
- Magdeburg, Kaiser-Otto-Ring 16, 39106 Magdeburg Tel. 0391/7380-0
- Mainz, Canisiusstr. 21, 55122 Mainz
- Münster, Hansaring 66, 48155 Münster Tel. 0251/6081-0
- Saarbrücken, An der Trift 40, 66123 Saarbrücken
Druckschriften
wer Unterlagen in schriftlicher Form braucht, kann diese bei folgender Adresse (gegen Gebühr) anfordern:
Bundesnetzagentur
Außenstelle Leipzig
Druckschriftenversand
Max-Liebermann-Straße 63
04157 LEIPZIG
Telefon +49 341 999 6888
Telefax +49 341 999 6180
E-Mail: Druckschriften.Versand@bnetza.de
Anträge – Formulare – Infos
Alle wichtigen Anträge, Formulare und Info’s der BNetzA findet man hier:
Die wichtigsten Formulare habe ich direkt hier verlinkt:
- Antragsverfahren und Durchführung von Amateurfunkprüfungen (pdf / 52 KB)
- Formblatt zur Beantragung der Zulassung zur Amateurfunkprüfung (pdf / 738 KB)
- Rufzeichenplan 6/2024(pdf)
- Hilfsmittel für die Prüfung (pdf / 856 KB)
- Formblatt zur Beantragung der Zulassung zum Amateurfunkdienst (pdf / 449 KB)
- Formblatt zur Beantragung der Zulassung zur Amateurfunkprüfung, der Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst, der Anerkennung einer ausländischen Prüfungsbescheinigung oder Genehmigung (pdf / 477 KB)
Mit diesem Formblatt kann die „Zulassung zur Amateurfunkprüfung“, die „Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst“ bzw. die „Anerkennung einer ausländischen Amateurfunkgenehmigung oder -prüfungsbescheinigung“ beantragt werden. - Antrag auf Zuteilung oder Verlängerung der Zuteilungsdauer eines Klubstationsrufzeichens (pdf / 494 KB)
- Antrag auf Zuteilung eines Ausbildungsrufzeichens (pdf / 122 KB)
- Antrag auf eine Rufzeichenzuteilung zum Betrieb einer Amateurfunkstelle gemäß § 13 Abs. 1 AFuV (pdf / 349 KB)
Mit diesem Formblatt können Neuzuteilungen, Änderungen oder Verlängerungen für automatisch arbeitende, fernbediente oder experimentelle Funkstellen beantragt werden.
Hinweis: Für die Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst ist künftig ein separater Antrag nach erfolgreicher Prüfung zu stellen. Das entsprechende Formular erhält man separat.
Bundesnetzagentur Außenstelle Dortmund,
Alter Hellweg 56,
44379 Dortmund
Tel. 0231 9955 – 0
E-Mail: Amateurfunk@bnetza.de
Training – Lehrgänge zur Prüfungsvorbereitung
Es gibt eine neue Ausbildungsplattform des DARC www.50ohm.de welche momentan den aktuellen Stand (4/2024) der Ausbilung zum Funkamateur unterstützt.
Hier kann man einfach und kostenlos Übungen zur Prüfung durchführen.
Bei https://www.afup.a36.de kann man kostenlos ein Prüfungstraining für das Amateurfunkzeugnis absolvieren.
Online Lehrgang für Ausbilder von DJ4UF Eckert Moltrecht
Onlineausbildung für Blinde und Sehbehinderte
Online Prüfungsvorbereitung (kostenlos)
Die Plattform zum Büffeln für die Amateurfunkprüfung.
Bietet dir die Möglichkeit, kostenlos die neuen Fragen der Amateurfunkprüfung zu lernen und zu üben – ganz ohne Vorkenntnisse oder Teilnahme an einem Kurs. In den Online-Vereinskursen wird dir die Möglichkeit geboten, das Wissen noch gezielter und unter Anleitung erfahrener Funkamateure zu vertiefen.
Simulator für Lizenzprüfung auch zum ausdrucken (ab 24.6.2024)
Dieses kleine Programm(Website) generiert per Zufallsgenerator Fragen und Antworten für die Amateurfunkprüfung (gültig ab 24.5.2024).
Es gibt ein Version für den Druck (Papier) und eine Version für das Bearbeiten am Bildschirm.
- Ausdrucken: https://fritzsche.github.io/afu_test/
- Bildschirm: https://fritzsche.github.io/afu_test/online.html
Es können jeweils 25 Fragen (mit Antworten) für die folgenden Prüfungsteile generiert werden:
- Vorschriften
- Betriebstechnik
- Technik Klasse N
- Technik Klasse E
- Technik Klasse A
Achtung: Bei jedem Aufruf (auch Reload) wird ein neuer Fragebogen per Zufallsgenerator erzeugt.
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Ausbildungsorte
Ausbildungslehrgänge des DARC in deiner Nähe finden
Video Lehrgang
Von DL2YMR in Zusammenarbeit mit dem DARC
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Lektion 01 – Erste Schritte
00:00 – Erste Schritte
03:21 – Rufzeichen
04:18 – Internationale
Buchstabiertafel
09:04 – Betriebsabwicklung
13:26 – Das RST-System
18:40 – Ausbildungsfunkbetrieb
19:38 – Offene Sprache
20:12 – Funkverkehr nur mit Funkamateuren
20:59 – Gewerbliche Nutzung
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Lektion 02 – Frequenz und Wellenausbreitung
00:20 – Gleich- und Wechselspannung
03:08 – Frequenz
06:08 – Sinusschwingung
07:35 – Amplitude und Periode
08:34 – Funkwellen
09:48 – Wellenlänge
14:15 – Wasserfalldiagramm
18:39 – Frequenzspektrum
20:36 – Frequenzzuteilung
22:42 – Amateurfunkbänder
23:14 – Primärer und sekundärer Funkdienst
25:39 – IARU-Bandpläne
26:43 – IARU-Bandplan für 2 m
29:15 – IARU-Bandplan für 70 cm
29:48 – Wellenausbreitung
30:48 – Funkhorizont
31:44 – Troposphärische Inversionsbildung
32:56 – Sporadic-E
34:03 – Ionosphäre
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Lektion 03 – Amateurfunkstationen
02:58 – Personengebundene Rufzeichen
06:03 – Klubstationen
10:21 – Ausbildungsrufzeichen
12:18 – Remote Stationen
14:50 – Rufzeichenzusätze
20:21 – Besondere Anlässe
23:25 – Fernbediente und automatische Stationen
23:39 – Relaisfunkstellen
32:17 – Baken
37:09 – Linkstrecken
37:42 – Satelliten
42:02 – Exterritoriale Stationen
46:37 – Experimentelle Studien
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Lektion 04 – Internationaler Funkbetrieb
00:00 – 01 Internationaler Funkbetrieb
08:04 – 02 ITU-Regionen
08:52 – 03 DX
13:18 – 04 Funken im Ausland
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Lektion 05 – Modulation
00:00 – 01 Rauch- und Morsezeichen
04:37 – 02 Modulationsarten
05:44 – 03 Sprachsignale
10:07 – 04 Amplitudenmodulation (AM)
12:24 – 05 Einseitenbandmodulation (SSB)
14:33 – 06 Frequenzmodulation (FM)
17:52 – 07 Bandbreite
24:28 – 08 Modulationseinstellungen am Funkgerät
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Lektion 06 – Digitale Übertragungsverfahren
00:00 – 01 Analog vs. Digital
00:50 – 02 Morsetelegrafie
02:36 – 03 Computersteuerung
05:56 – 04 Funkfernschreiben
11:55 – 05 Digital Voice
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Lektion 07 – Betriebliche Abkürzungen
00:00 – Start
00:19 – 01 Betriebliche Abkürzungen
04:35 – 02 Q-Schlüssel
13:03 – 03 Maidenhead Locator
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Lektion 08 – Antennen und Leitungen
00:19 01 Antennen
01:29 02 Dipol-Antenne
05:08 03 Yagi-Uda-Antenne
06:09 04 Rundstrahlantennen
08:47 05 Endgespeiste Antennen (End-Fed)
09:14 06 Polarisation
10:52 07 Einbau KFZ
12:32 08 Übertragungsleitungen
14:48 09 Koaxialsteckverbinder
15:54 10 PL-Steckverbinder
16:08 11 N-Steckverbinder
16:37 12 BNC-Steckverbinder
17:09 13 SMA-Steckverbinder
18:09 14 Stehwellenverhältnis (SWR)
32:45 15 Personenschutz
34:13 16 Effektive Strahlungsleistung
35:19 17 Äquivalente isotrope Strahlungsleistung
36:28 18 Sendeleistung Klasse N
36:49 19 Anzeige ortsfester Amateurfunkanlagen
37:44 20 Standortbescheinigung
46:20 21 Potentialausgleich und Blitzschutz
47:19 22 Energieleitungen
48:04 23 Baurecht und Haftung
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Lektion 09 – Transceiver
00:00 – Start
00:10 – 01 Aufbau eines Empfängers
04:05 – 02 RIT
07:29 – 03 VOX
09:11 – 04 Squelch
10:49 – 05 Aufbau eines Senders
13:27 – 06 Ausgangsleistung
16:41 – 07 Dummy Load
18:08 – 08 Unerwünschte Aussendungen
20:04 – 09 Elektromagnetische Verträglichkeit
21:51 – 10 Störungen vermeiden
24:52 – 11 Störungen beim Empfang
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Lektion 10 – Logbuch und QSL Karten
00:00 – 01 Logbuch
03:01 – 02 UTC
05:55 – 03 QSL-Karten
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Lektion 11 – Betriebsabwicklung
00:00 – 01 Pile-Up
03:25 – 02 Split-Verkehr
06:52 – 03 Contest
09:05 – 04 Fuchsjagd
10:30 – 05 SSTV
12:51 – 06 Notfunk
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Lektion12 – Spannungsversorgung
00:20 – 01 Elektrische Spannung
05:27 – 02 Elektrischer Strom
08:05 – 03 Gefahren durch elektrischen Strom
11:19 – 04 Netzgerät
15:59 – 05 Batterien und Akkus
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Lektion 13 – Bauteile und Schaltkreise
00:00 – Lektion 13 Intro
00:19 – Recht zum Selbstbau
06:38 – Leiter und Nichtleiter
13:13 – Stromkreis
19:21 – Spannungsmessung
25:47 – Strom messen
29:40 – Ohmsches Gesetz
32:06 – Widerstandsfarbcode
34:18 – Halbleiter
37:23 – Leistung
40:33 – Schlatzeichen und Bauelemente
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Lektion 14 – Gesetze und Vorschriften
00:00 – 01 Internationale Vereinbarungen
04:59 – 02 Amateurfunkdienst
07:13 – 03 Amateurfunkstelle
09:36 – 04 Funkamateur
10:51 – 05 Zulassung
11:47 – 06 Anschrift und Änderung
12:19 – 07 Gebühren und Beiträge
13:17 – 08 Fernmeldegeheimnis und Abhörverbot
16:05 – 09 Verstöße und Folgen
Software zum Lernen
- Technisches Rechnen für Funkamateure
Dieser Rechenkurs führt vom einfachsten Schulstoff bis zu den Dingen, die helfen sollen, die Funktechnik mathematisch zu verstehen. Um wirklich jeden „abzuholen“ egal wie viel von „damals“ inzwischen verschüttet ist. Zum anderen gibt es Verweise auf weiterführende Themen im Bereich der Mathematik für alle, die es genauer wissen wollen.
iOS Apps
- 50Ohm Pocket: https://apps.apple.com/de/app/50ohm/id6474642114
- FunkTraining2Go: https://apps.apple.com/de/app/funktraining2go/id1664817819
Android Apps
- FunkTraining2Go: gibt es nur für iOs (siehe oben)
Vorstellung der APP’s
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Bücher
Willkommen in der faszinierenden Welt des Amateurfunks!
Der Amateurfunkdienst bietet nicht nur die Möglichkeit zur persönlichen Wissenserweiterung durch Experimente und kontinuierliche Weiterbildung, sondern erlaubt auch, einen Beitrag zur globalen Verständigung zu leisten. Zudem kann der Amateurfunkdienst bei Hilfsaktionen in Not- und Katastrophenfällen unterstützen. Es ist wichtig zu betonen, dass der Amateurfunkdienst auf gleicher Ebene mit anderen Funkdiensten, wie zum Beispiel Mobilfunk, Rundfunk und Flugfunk, steht. Als Teilnehmer am Amateurfunkdienst besitzt man das Recht, eigene Sende- und Empfangsanlagen zu entwickeln und zu betreiben. Der Amateurfunk eröffnet die Möglichkeit, mit einer Vielzahl von Übertragungsverfahren zu experimentieren – von der klassischen Kurzwelle über Satellitenfunk bis hin zum Internet der Dinge, einschließlich neuer Verfahren mithilfe von künstlicher Intelligenz. Für die Teilnahme am Amateurfunkdienst ist ein Amateurfunkzeugnis erforderlich, das durch eine erfolgreiche Prüfung bei der Bundesnetzagentur erlangt wird. In Deutschland gliedert sich der Amateurfunk in drei Klassen: die Klasse N für Neueinsteiger, die erweiterte Klasse E und die Klasse A mit höchster Leistung auf allen zugeteilten Frequenzen. Diese Buchreihe dient der Vorbereitung auf die Prüfungen für die verschiedenen Amateurfunkklassen. Es ist zu beachten, dass die Prüflinge unterschiedliche Vorkenntnisse mitbringen. Für manche kann es ratsam sein, die Prüfungen für die verschiedenen Klassen in aufeinanderfolgender Reihenfolge abzulegen, während andere den direkten Weg zur Klasse A wählen. Einige finden im Selbststudium mit einem Buch oder einem Online-Kurs ausreichend Unterstützung, während andere einen Präsenzkurs oder einen persönlichen Ansprechpartner bevorzugen. Diese Buchreihe sowie die dazu gehörige Online-Plattform sind darauf ausgerichtet, all diesen unterschiedlichen Lernstile gerecht zu werden.
Autoren: Prof. Dr. Matthias Jung, DL9MJ Björn Swierczek, DL1PZ
Seiten: 288, farbig gedruckt
Preis: 34,90 €
Kaufen: https://darcverlag.de/DARC-Amateurfunklehrgang-Klasse-N
Amateurfunkprüfungen sind ab 24.6.2024 in Deutschland neu geregelt. Zusätzlich zu den bestehenden Klassen A und E gibt es ab 24.06.2024 die Klasse N (Entry-Class). Dieser Lehrgang basiert auf dem dafür neuentwickelten Prüfungsfragenkatalog, welcher aus drei Teilen besteht: – Kenntnisse von Vorschriften – Betriebliche Kenntnisse und – Technische Kenntnisse Jeweils werden 25 Fragen gestellt, von denen mindestens 19 richtig beantwortet werden müssen, um die Prüfung sofort zu bestehen. Und jeweils gibt es vier Antwortmöglichkeiten, von denen immer nur eine richtig ist. Dennoch ist die Klasse N nicht unbedingt eine besonders einfach zu erlangende Klasse, denn der Fragenkatalog der Bundesnetzagentur hält 571 Fragen bereit, mit denen sich der angehende Klasse-N-Funkamateur beschäftigen muss. Dabei hilft ihm dieses bebilderte Buch, indem es Hintergrundwissen vermittelt, auf Fallstricke und auf die clevere „Ausschließungsmethode“ hinweist und Eselsbrücken baut. Damit wird der Prüfling parallel zum Fragenkatalog und zur Lernplattform 50Ohm.de in die Lage versetzt, jede Frage aus dem Katalog richtig zu beantworten.
Herausgeber : vth; 1. Edition (30. September 2024)
Sprache : Deutsch
Broschiert : 104 Seiten
ISBN-10 : 3881804005
ISBN-13 : 978-3881804004
Abmessungen : 16.2 x 0.5 x 22.6 cm
Preis: 39,90 €
Kaufen: Amazon
Termine zur Amateurfunkprüfung
https://www.bundesnetzagentur.de/amateurfunk-termine.html
Gebühren
- für die Prüfungsabnahme fallen ca. 70 – 110 € an
- Bei bestandener Prüfung eine Gebühr von ca. 70 € für die Zuteilung des Rufzeichens und die Ausstellung der Lizenzurkunde
- An jährlichen Kosten erhebt die Bundesnetzagentur einen Frequenznutzungsbeitrag von ca. 4-7 € plus einem EMV-Beitrag von ca. 21-25 € pro Jahr. Die Beiträge werden jedes Jahr neu festgelegt.
Die genauen Kosten entnimmt man der Gebührenordung der BNetzA.
Siehe auch Amateurfunk Gebühren
Optional kann man einem Verein beitreten z.B. DARC mit einem Jahresbeitrag von ca. 105 €.
Es gibt natürlich auch noch andere siehe LINK
Schritte vom Interessent bis zum Funkamateur – Quickinfo
1. In der BRD musst man eine Amateurfunkprüfung ablegen. Die Prüfung besteht aus technischen, rechtlichen und praktischen Fragen.
2. Es gibt nach dem deutschen Amateurfunkgesetz (AFuG) keine Altersbeschränkung.
3. Nach bestandener Prüfung erhälst du die Genehmigung durch die BNetzA und dein Rufzeichen.
4. Willst du nach bestandener Prüfung den Sendebetrieb an einem festen Standort (Zuhause) aufnehmen, musst du vorher eine Selbsterklärung abgeben, die präzise Informationen über die Funkanlage enthält. Für Mobile- und Handfunkgeräte brauchst du das nicht.
Jede Veränderung der stationären Funkanlage, die die abgestrahlte Leistung EIRP betrifft, erfordert eine neue Betriebserlaubnis.
5. Alle Komponenten der Funkanlage müssen den technischen Anforderungen des VDI sowie dem des aktuellen Amateurfunkgesetzes emtsprechen.
6. Die Nichteinhaltung wird mit einem Bußgeld geahndet. Die Anlage wird kotenpflichtig außer Betrieb gesetzt.
Da die Selbsterklärung sehr viel Wissen benötigt, ist es ratsam einen Experten bzw. erfahrenen Funkamateur zu kontaktieren.
Quelle: DL3LH – Walter – modifiziert von DL2FBO
Prüfung bestanden!
Und wie geht es jetzt weiter?
Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Amateurfunkprüfung! Das ist ein aufregender Schritt. Hier sind einige Tipps, wie es nach der Prüfung weitergehen kann:
- Erhalte deine Lizenz: Nach erfolgreicher Prüfung erhältst du in der Regel deine offizielle Amateurfunklizenz. Stelle sicher, dass du alle erforderlichen Schritte unternimmst, um deine Lizenz zu erhalten.
- Rufzeichen zuweisen lassen: Nachdem du deine Lizenz erhalten hast, wird dir ein individuelles Rufzeichen zugewiesen. Dieses Rufzeichen ist deine eindeutige Kennung im Amateurfunk.
- Einsteigerfreundliche Frequenzen erkunden: Als Neuling ist es ratsam, sich auf einsteigerfreundlichen Frequenzen umzuhören. Hier kannst du andere Funkamateure kennenlernen, Fragen stellen und Erfahrungen sammeln.
- Fange klein an: Beginne mit einfachen Projekten und Experimenten. Du könntest zum Beispiel eine einfache Drahtantenne bauen oder dich mit verschiedenen Betriebsarten wie SSB, CW oder digitalem Modus vertraut machen.
- Nimm an Amateurfunkveranstaltungen teil: Schließe dich lokalen Amateurfunkgruppen an oder nimm an Amateurfunkveranstaltungen teil. Dies ermöglicht es dir, mehr Erfahrungen zu sammeln, Wissen zu teilen und Kontakte in der Amateurfunk-Community zu knüpfen.
- Schließe dich Online-Gemeinschaften an: Es gibt viele Online-Foren, Gruppen und soziale Netzwerke, in denen Funkamateure ihre Erfahrungen austauschen, Fragen stellen und Wissen teilen. Dies könnte eine gute Möglichkeit sein, mehr über die Praxis des Amateurfunks zu erfahren.
- Weitere Lizenzklassen erkunden: In einigen Ländern gibt es verschiedene Klassen von Amateurfunklizenzen, die unterschiedliche Privilegien und Verantwortlichkeiten haben. Erkunde die Möglichkeiten für fortgeschrittenere Lizenzklassen, wenn du weiter in das Hobby einsteigen möchtest.
- Bildung und Schulung fortsetzen: Der Amateurfunk bietet eine breite Palette von Themen, von Technik und Elektronik bis zu Kommunikation und Notfallvorsorge. Setze deine Bildung fort, indem du Bücher liest, an Schulungen teilnimmst oder Online-Ressourcen nutzt.
- Teilnahme an Notfallübungen: Viele Amateurfunkgemeinschaften beteiligen sich an Notfallübungen und unterstützen lokale Rettungsdienste. Dies bietet nicht nur die Möglichkeit, deine Fähigkeiten zu nutzen, sondern trägt auch zur Gemeinschaft bei.
- Spaß haben und experimentieren: Der Amateurfunk ist ein vielfältiges Hobby. Experimentiere mit verschiedenen Antennen, Betriebsarten und Technologien. Der Spaß steht im Vordergrund!
Denke daran, dass der Amateurfunk eine lebendige Gemeinschaft ist, und es gibt viele Möglichkeiten, sich zu engagieren und zu lernen. Genieße die Reise und erkunde die faszinierende Welt des Amateurfunks!
Top 10 Aufgaben nach der Prüfung
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Welche Geräte sollte ich mir zulegen?
Die Auswahl der Geräte im Amateurfunk hängt stark von deinen Interessen, deinem Budget und deinen Zielen im Hobby ab. Hier sind einige grundlegende Geräte, die für den Einstieg in den Amateurfunk nützlich sein könnten:
- Funkgerät/Transceiver: Das Herzstück deiner Ausrüstung. Wähle einen Transceiver, der zu deinen Bedürfnissen passt, basierend auf den Frequenzbändern, Betriebsarten und Funktionen, die du erkunden möchtest.
- Antenne: Eine gute Antenne ist entscheidend für eine effektive Kommunikation. Die Art der Antenne hängt von deinen räumlichen Gegebenheiten ab. Drahtantennen, Vertikalantennen oder Richtantennen sind gängige Optionen.
- Stromversorgung: Stelle sicher, dass du über eine zuverlässige Stromversorgung verfügst, sei es durch ein Netzteil, Batterien oder Solarenergie.
- Messgeräte (SWR-Meter, Multimeter): Diese helfen dir dabei, die Leistung deiner Antenne zu überwachen und sicherzustellen, dass deine Ausrüstung ordnungsgemäß funktioniert.
- Kabel und Stecker: Hochwertige Koaxialkabel und Stecker sind wichtig, um Signalverluste zu minimieren.
- Kopfhörer oder Lautsprecher: Ein guter Kopfhörer oder externe Lautsprecher können das Hörerlebnis verbessern, insbesondere wenn du in einer lauten Umgebung arbeitest.
- CW-Taste (Morse-Taste): Falls du daran interessiert bist, Morsecode zu verwenden, benötigst du eine Morsetaste.
- Computer und Software: Ein Computer mit Amateurfunksoftware kann für digitale Betriebsarten und zum Loggen von Verbindungen nützlich sein.
- Bücher und Ressourcen: Investiere in Bücher und Ressourcen, die dir helfen, die Grundlagen des Amateurfunks zu verstehen und fortgeschrittene Techniken zu erlernen.
- Notstromversorgung: Wenn du in Notfällen aktiv sein möchtest, ist eine Notstromversorgung wichtig. Dies kann eine Autobatterie, ein Generator oder eine USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) sein.
Es wird aus Datenschutzgründen nur das Vorschaubild des Videos angezeigt. Erst nach einem KLICK auf das Video wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt.
Denke daran, dass die Auswahl der Ausrüstung von deinen persönlichen Präferenzen abhängt. Wenn du unsicher bist, kannst du auch lokale Amateurfunkgruppen oder Foren konsultieren, um Empfehlungen zu erhalten. Der Einstieg kann mit einem einfachen Handfunkgerät und einer einfachen Antenne beginnen, und du kannst deine Ausrüstung im Laufe der Zeit erweitern, wenn du mehr Erfahrung sammelst.
Welche Prüfungsmaterialien sind erlaubt? Taschenrechner, Formelsammlung denke ich mal. Ist eine Ländercode- und Rufzeichenliste erlaubt.
Hallo von ersa ,
Habe heute Deinen Logkator Webseite gefunden . Finde ich sehr gut in der Ansicht .
Ich bin ein CB-Funker seit 1970 , und habe meinen Shack selbst gestaltet . Zur zeit habe ich mehrere Geräte zum Funken .
Einmal ein AE5890 von Albrecht FM-AM-SSB Multi , dann eine AE 8000 FM-AM und ein TEAM TS-6M -EM-AM .
Ausserdem habe ich für SWL ein Kenwood QR 666 von 170Khz bis 30Mhz in 6Bändern , noch ein Analog Gerät mit Langdraht Dipol . Für 11m. Benutze ich eine Sirio 2016 5/8Lamda Groundplan auf 8m. Mast .Habe schon bei guten Reichweiten mehrere Ausland QSOś geführt . Bis Amerika , Türkei , Ganz Europa .
Mein Logkator ist JN39TF , Mein QRA : D-E-S
Very 73 von Erwin,
Hier Klaus, DO2KDS, mein Rufzeichen ist gerade 24 Stunden alt, ich 68 Jahre. Deine Webseite hat mit mein qth ermittelt, dafür meinen Dank!
Das war der erste Schritt zu meinem Shack.
Bleib schön gesund und hab Freude am Leben!
Klaus DO2KDS
Hallo Klaus, DO2KDS
freut mich wenn ich dir mit meiner kleinen Seite weiter helfen konnte.
73, DL2FBO von Conny
Hallo Conny,
danke für die Zusammenstellung der informativen Infos zur Amateurfunkprüfung für Einsteiger. Die Bundesnetzagentur hat nun für das Inkrafttreten der neuen novellierten Amateurfunkverordnung übrigens Montag, den 24.06.2024 festgelegt (siehe bundesnetzagentur.de/Amateurfunk). Damit treten die Änderungen erst einen Tag später in Kraft.
73 Dominik
Schön gemachte Seite mit vielen informativen Info´s! Alle Achtung!
Leider täuscht das alles nicht darüber hinweg das die neue Klasse N eine klassische Mogelpackung ist.
Man muss mehr als 2/3 der Klasse A Prüfung bestehen bestehen um die Klasse N zu bekommen. Und die hat
es nicht gerade in sich. 2m, das tote 70cm Band und netterweise noch 10 aber alles mit minimaler Leistung so das
nach bestandener Prüfung und erworbenen Equipment nicht wirklich mehr Amateurfunk betrieben werden kann als ohne Lizenz.
Die meisten „Rooki´s“ werden nicht gleich einen 12m Mast im Garten setzen, also eher klein anfangen. Da ist es eher ein Glücksfall ein Relais gleich um die Ecke zu haben oder einfach Pech wenn man keines in der Nähe hat oder erst gar nicht auf bekommt. Dann ist man wieder SWL und frustriert. Der Aufwand/Nutzenfaktor der N ist gelinde gesagt ein Witz, eine Mogelpackung. Der AFU in D wird weiter sterben..Fakt.
Da muss ich den Tim leider Recht geben! Mit den Relais in Berlin, oder anderen Großstädten wäre das wahrscheinlich weniger Problematisch.
Auf dem Lande etc. hätte man mit nur 10 Watt „Nase“!
Das ist alles nur Geldmache! Denn auf 10 Meter ist schon ewig nichts mehr los.
Da hilft auch kein 12, oder 20 Meter Mast! 😉
LG Dennis
Wenn da nichts mehr los ist kann ich nur sagen das ist falsch! Es ist ne menge los und Relais arbeite ich vom lande aus mit 3W Damit was los ist muss man halt auch mal CQ rufen,… Das vergessen die meisten. Auch ist einiges weltweit los mit 50mW auf DMR mit einem Hotspot. Aber mit meinem PKW Führerschein darf ich halt kein 40ter fahren is klar und klasse N Fragen sind halt echt für jeden Hauptschüler zu schaffen in paar tagen, bei klasse A hast da wesentlich mehr Rechnerei, Aber eben auch alle bänder mit max 750W die von den meisten sowieso nicht genutzt werden oder zumindest nicht für den normalen funkverkehr, seid doch froh das es nicht zusammengedampft wurde auf nur Klasse A das war auch im gespräch xD mehr wollen und weniger leisten war noch nie usus im Handwerk. Klasse E sollte mindestens angestrebt werden und macht man mit willen in 5 Tagen locker. Aber der innere schweinehund muss wollen.