Betriebsarten

Im Amateurfunk gibt es verschiedene Betriebsarten, die je nach Anwendung und Verwendungszweck unterschiedlich sind. Einige der häufigsten Betriebsarten sind:

  1. SSB (Single Sideband) – Eine Form der Amplitudenmodulation (AM), bei der nur eine Seitenband (entweder die obere oder die untere) verwendet wird, um die Informationen zu übertragen. Es erfordert weniger Bandbreite als AM und ermöglicht es, die Reichweite zu erhöhen.
  2. CW (Continuous Wave) – Morsen – Eine Form der Betriebsart, bei der die Informationen durch kontinuierliche Töne übertragen werden. Es ist die älteste Form der Funkübertragung und wird häufig für lange Entfernungen und schwache Signalbedingungen verwendet.
  3. FM (Frequency Modulation) – Eine Form der Modulation, bei der die Frequenz des Trägersignals entsprechend der Informationen verändert wird. Es wird häufig für die Übertragung von Sprache und Musik verwendet und erfordert weniger Bandbreite als SSB.
  4. DIGITAL – digitale Betriebsarten wie PSK31, RTTY, JT65, FT8 und andere, die es ermöglichen, digitale Informationen über Funkwellen zu übertragen

WER EINE BETRIEBSART VERMISST SCHREIBT MIR BITTE EINE NACHRICHT!

Erklärungen:

AMTOR (Amateur Teleprinting Over Radio)

Übertragung von Fernschreibsignalen

AMTOR ist ein digitales Übertragungsverfahren, das in der Amateurfunkpraxis verwendet wird. Es steht für „Amateur Teleprinting Over Radio“ (Übertragung von Amateur-Teletext über Funk). AMTOR ermöglicht es, Textnachrichten über Funk zu übertragen, indem es Fehlerkorrektur und Datenkompression verwendet. Es ist ähnlich wie RTTY (Radio Teletype), aber es verwendet eine andere Art von Modulationstechnik, die als FSK (Frequency Shift Keying) bezeichnet wird. Im Gegensatz zu RTTY,AMTOR ist in der Lage, automatisch Fehler zu erkennen und zu korrigieren, was die Übertragungsrate und die Zuverlässigkeit verbessert.

APRS

(Automatic Packet Reporting System): Übertragung von Positionsbaken, Wetterdaten, Textmitteilungen

APRS steht für „Automatic Packet Reporting System“ und ist ein digitales Übertragungsverfahren, das in der Amateurfunkpraxis verwendet wird. Es ermöglicht es Funkamateuren, ihre Position, Geschwindigkeit und andere Informationen in Echtzeit zu übertragen und zu empfangen. APRS verwendet dazu ein spezielles Datenprotokoll und kann sowohl über voice- als auch über packet-Funk übertragen werden. Mit APRS können Funkamateure ihre Position auf einer Karte darstellen lassen, Nachrichten und Echtzeitdaten austauschen und sogar automatisierte Meldungen von Wetterstationen und anderen Sensoren empfangen. APRS ist vor allem in der Rettungs- und Notfallkommunikation sowie in der mobilen Funkbetreibung sehr nützlich.

ATV, SSTVAmateurfunk-Fernsehen

ATV ist nahezu gleichwertig mit dem, was man vom Fernsehen her kennt. Für ATV werden wegen der großen Übertragungsbandbreite eines ATV-Signals nur die höheren Amateurfrequenzbänder genutzt. Bereits mit einem einfachen Satellitenempfänger können ATV-Sendungen empfangen werden.
Das SSTV (Slow Scan TV) System wird vorwiegend auf Kurzwelle verwendet und überträgt im Prinzip nur stehende Bilder. Diese Betriebsart ist mit fast jedem Computer möglich.

CLOVER

Übertragung von Daten mittels eines fehlerkorrigierenden Codes

CW – Telegrafie (Tastfunk)

Telegrafie/Morsen wird in allen Frequenzbereichen verwendet. Telegrafie stellt die einfachste und sicherste Kommunikationsmethode dar.

DATV (Digital Amateur Television)

Übertragung von digitalen Fernsehsignalen

DATV steht für „Digital Amateur Television“ und es ist eine Technologie, die es ermöglicht, digitale Video- und Audiosignale über den Amateurfunk zu übertragen. DATV ermöglicht es, digitale Fernsehsignale in Standard-Definition oder sogar in High-Definition-Qualität zu übertragen. Es verwendet dazu ein spezielles Übertragungsprotokoll und kann sowohl über voice- als auch über packet-Funk übertragen werden. Mit DATV können Funkamateure ihre eigenen Fernsehsendungen produzieren und übertragen, Live-Übertragungen von Veranstaltungen machen und sogar Fernsehsendungen aufzeichnen und später wiedergeben. DATV ist ein relativ neues Feld im Amateurfunk und erfordert spezielle Ausrüstung und Kenntnisse zur Einrichtung und Nutzung.

Digitale Betriebssarten

APRS
Automatic Paket Reporting System
CF4M
Digitale Übertragung für Daten und Sprache
Digitale Betriebsarten
Funk mit dem Computer
Digitaler Backbone
Schnelle Daten quer durch Österreich (HAMNET)
D-Star
Digitale Spachübertragung (FDMA)
DMR
Digitale Spachübertragung und mehr (TDMA)
Echolink
Weltweite Sprachübertragung
MeshCom
Textnachrichten
HAM-IoT
APRS und Telemetrie über LORA
Packet-Radio und I-Gate
Datenübertragung im Amateurfunk
Remote Stationen
Fernbediente Amateurfunkstationen
SDR
Software Defined Radio und HPSDR
Tetra
Digitaler Bündelfunk
WINKLINK
E-Mail via Funk weltweit

DMR

Digital Mobile Radio (DMR), zu deutsch: Digitaler Mobilfunk bezeichnet einen Übertragungsstandard für Sprache und Daten im Bereich des Amateurfunkdienstes der nach ETSI zertifiziert ist und ursprünglich als digitaler Betriebsfunkstandard entwickelt wurde.

DMR ermöglicht einfachen, weltweiten Funkverkehr!

Das derzeit größte DMR Netz ist das Brandmeister Netz. Mit diesem Netz sind ca. 1300 Relais Weltweit verbunden. In Deutschland sind es im Moment ca. 270 Relais. Neben dem Brandmeister Netz gibt es noch das DMRPlus Netz.

D-STAR

digitaler Sprechfunk von ICOM
D-STAR ist ein digitales Übertragungsverfahren, das in der Amateurfunkpraxis verwendet wird. Es steht für „Digital Smart Technologies for Amateur Radio“ (digitale intelligente Technologien für Amateurfunk). D-STAR ermöglicht es, digitale Sprach- und Datenübertragungen über Funk durchzuführen. Es verwendet ein spezielles Protokoll, das die Übertragung von Sprache, Daten und Bildern ermöglicht. D-STAR nutzt eine Art von Modulationstechnik, die als GMSK (Gaussian Minimum Shift Keying) bezeichnet wird. D-STAR ist besonders in Japan und Asien populär und wird oft in der Notfall- und Rettungskommunikation sowie in der mobilen Funkbetreibung eingesetzt. Es erfordert spezielle Hardware und Kenntnisse zur Einrichtung und Nutzung.

EME (Erde-Mond-Erde-Verbindungen)

Bei Verwendung geeigneter Antennen mit sehr starker Bündelung (mehrere zusammen geschaltete Richtantennen oder ein Parabolspiegel), sowie mit einem Mindestaufwand an Sendeleistung von einigen hundert Watt, kann der Mond als Reflektor verwendet werden. So ist es möglich, über Reflektion am Mond, tausende Kilometer auf UKW zu überbrücken. EME-Betrieb erfordert neben dem relativ hohen technischen Aufwand viel betriebliche Erfahrung.

FAX (Faximile)

Wie beim Funkfernschreiben wird beim FAX ein Computer als Endgerät verwendet. Mit Modem, Soundkarte und hochauflösendem Bildschirm können gestochen scharfe Bilder übertragen werden.

FDMA

Frequenzmultiplexverfahren (engl. frequency-division multiplexing, FDM oder frequency-division multiple access, FDMA) digitaler Sprech- und Datenfunk als C4FM (Continuous 4 level FM)  von Yaesu-Fusion oder P25 von APCO

FDMA steht für „Frequency Division Multiple Access“ und es ist ein Verfahren zur Übertragung von Signale in einem Funknetzwerk. Es ermöglicht es verschiedenen Benutzern, gleichzeitig auf einem gemeinsamen Frequenzbereich zu kommunizieren, indem es jedem Benutzer einen bestimmten Teil des Frequenzbereichs zuweist.

Bei FDMA wird der Frequenzbereich in mehrere Kanäle aufgeteilt, die dann jeweils einem Benutzer zugewiesen werden. Jeder Benutzer kommuniziert dann auf seinem eigenen Kanal und hat damit exklusiven Zugriff auf diesen Teil des Frequenzbereichs. Diese Art der Zuteilung der Ressourcen wird auch als „static frequency allocation“ bezeichnet.

Ein Beispiel für FDMA ist das analoge Fernsehen, wo jeder Fernsehsender eine bestimmte Frequenz hat und damit einen bestimmten Kanal darstellt. Ein anderes Beispiel ist das analoge Telefonnetz, wo jede Leitung eine eigene Frequenz hat und damit die Stimme des Benutzers überträgt.

Fonie (Sprechfunk)

Der Sprechfunk erfolgt heute auf Kurzwelle und Ultrakurzwelle fast ausschließlich in SSB-Modulation (Einseitenbandmodulation). Auf UKW hingegen wird fast ausnahmslos die Frequenzmodulation verwendet.

Funkfernschreiben (RTTY)

Funkfernschreiben wird vorwiegend auf Kurzwelle durchgeführt. Dazu werden Computer mit speziellen Modems verwendet. Als derzeit modernste Art der Telegrafie wird weltweit PACTOR (ein von Funkamateuren entwickeltes, fehlerkorrigierendes Übermittlungsverfahren, welches mittlerweile auch im kommerziellen Bereich eingesetzt wird) verwendet. Unter anderem werden auch noch RTTY, AMTOR und andere digitale Betriebsarten auf den Kurzwellenbändern eingesetzt.

Funkpeilen (ARDF)

Beim Funkpeilsport (ARDF – Amateur Radio Direction Finding) sucht man mit leichten, tragbaren Empfängern einen Sender, der im Gelände verborgen ist. Schnell entwickelt man dabei ein Gespür für die Ausbreitung von Funkwellen. Mit Hilfe des Peilempfängers kann man die Richtung des gesuchten Senders bestimmen und durch geschickte Handhabung von Karte und Kompass den kürzesten Weg zum Standort finden. Neben dem technischen Verständnis für den Umgang mit dem Peilempfänger sind auch eine gute läuferische Kondition und Orientierungssinn gefragt.

FT8

FT8 ist ein digitales Übertragungsverfahren, das in der Amateurfunkpraxis verwendet wird. Es wurde von Joe Taylor, K1JT, entwickelt und steht für „Franke-Taylor design, 8-FSK modulation“ (Design von Franke-Taylor, 8-FSK-Modulation). FT8 ist ein schnelles, effizientes und robustes Verfahren, das sich besonders für schwierige Übertragungsbedingungen eignet. Es ermöglicht es, Nachrichten in wenigen Sekunden zu übertragen und erfordert nur wenig Leistung. FT8 ist besonders in der langstreckigen Funkbetreibung und im Contest-Betrieb sehr populär. Es kann sowohl über voice- als auch über packet-Funk übertragen werden und erfordert spezielle Software und Kenntnisse zur Einrichtung und Nutzung.

FT4

FT4 ist ein digitales Übertragungsverfahren, das in der Amateurfunkpraxis verwendet wird. Es ist ähnlich wie FT8, aber es ist speziell für den Einsatz in Wettbewerben und Contesten entwickelt worden. Es ist eine Weiterentwicklung von FT8 und wurde von K1JT entwickelt.

FT4 nutzt eine automatisierte Wiederholungstechnik, die es ermöglicht, Nachrichten in einem Bruchteil der Zeit zu übertragen, die für die manuelle Übertragung benötigt werden. Es erfordert eine geringere Leistung als FT8 und ist daher für den Einsatz in schwierigen Übertragungsbedingungen geeignet.

FT4 erfordert spezielle Software und Kenntnisse zur Einrichtung und Nutzung. Es kann sowohl über voice- als auch über packet-Funk übertragen werden. Es ist besonders in der langstreckigen Funkbetreibung und im Contest-Betrieb sehr populär.

G-TOR

Übertragung von Daten mittels eines fehlerkorrigierten Codes und Datenkompression bis 300 Baud

MT63

MT63 ist ein digitales Übertragungsverfahren, das in der Amateurfunkpraxis verwendet wird. Es wurde von Pawel Jalocha, SP9VRC, entwickelt und steht für „Medium Transmission“ (Mittelübertragung). MT63 ist ein schnelles, effizientes und robustes Verfahren, das sich besonders für den Einsatz bei schwachen Signalen und schwierigen Übertragungsbedingungen eignet. Es ermöglicht es, Nachrichten in wenigen Sekunden zu übertragen und erfordert nur wenig Leistung.

MT63 nutzt eine spezielle Modulationstechnik, die als „Long Interleave“ (Langzeit-Interleaving) bezeichnet wird. Dies ermöglicht es, Fehler in den übertragenen Daten automatisch zu erkennen und zu korrigieren.

MT63 erfordert spezielle Software und Kenntnisse zur Einrichtung und Nutzung.

Packet Radio (Datenübertragung) PACTOR (Packet Teleprinting Over Radio)

In der Betriebsart Packet Radio können Funkamateure mittels ihrer PCs und mit einer hohen Datenübertragungsgeschwindigkeit rasch Nachrichten, Programme und Bilder digital austauschen.
Es gibt zahlreiche Packet Radio Netzknoten, welche untereinander verbunden sind. So kann man Amateurfunk-Nachrichten in ganz Deutschland und darüber hinaus auch in die ganze Welt verschicken. Mailboxen speichern die Nachrichten oder Programme und schicken sie automatisch weiter.

Satellitenfunk

Dem Amateurfunk stehen eigene Satelliten zur Verfügung. die von Funkamateuren finanziert und gebaut mit anderen kommerziellen Satelliten in Erdumlaufbahnen gebracht werden. Damit wird auch im UKW/SHF-Bereich eine nahezu weltweite Kommunikation in Abhängigkeit vom Standort des Satelliten möglich. Über die Satelliten wird zum größten Teil SSB und CW Betrieb gemacht. Einige dieser Satelliten können auch für Datenübertragung verwendet werden.

SATV (Schmalband-ATV)

Übertragung von Fernsehsignalen mit bis 2 MHz Bandbreite ohne Ton- und Farbhilfsträger

SATV steht für „Satellite Amateur Television“ und es bezieht sich auf die Übertragung von digitalen Video- und Audiosignalen über Amateurfunksatelliten. Es ermöglicht es Funkamateuren, ihre eigenen Fernsehsendungen aufzunehmen und über Satelliten zu übertragen, Live-Übertragungen von Veranstaltungen zu machen und sogar Fernsehsendungen aufzunehmen und später wiederzugeben. SATV erfordert spezielle Ausrüstung und Kenntnisse, einschließlich einer Antenne, die auf den Satelliten ausgerichtet ist, sowie eine spezielle Software zur Steuerung und Übertragung der Signale. Es ist ein fortgeschrittenes und spezialisiertes Gebiet im Amateurfunk, aber es ermöglicht es Funkamateuren, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in der Satellitenkommunikation zu erweitern.

SSTV (Slow Scan Television)

kontinuierliche Bildübertragung mit einer Bandbreite unter 3 kHz über eine normale SSB- oder FM-Verbindung. Ursprünglich mit einer Bildwiederholfrequenz von 8 s bei einer Bildauflösung von 120 Zeilen, verschiedenfach erweitert um höhere Auflösungen und Farbübertragungen zu ermöglichen

SSTV steht für „Slow Scan Television“ und bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von statischen Bildern über Funkwellen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fernsehübertragungen, die mit hohen Bildraten arbeiten, werden bei SSTV die Bilder langsam, Zeile für Zeile, übertragen. Dies ermöglicht es, die Bilder mit geringerer Datenrate zu übertragen und erfordert daher weniger Bandbreite und weniger Leistung als herkömmliche Fernsehübertragungen.

SSTV wird häufig im Amateurfunk verwendet, um Bilder von Reisen, Veranstaltungen oder sogar Wetteraufnahmen zu übertragen. Es erfordert spezielle Software und Hardware, um die Bilder aufzunehmen, zu codieren und zu übertragen, sowie empfangen und decodieren.

Es gibt mehrere SSTV-Standards, die verwendet werden, wie z.B. Martin, Robot, Scottie und PiCOOL, jeder Standard hat seine eigene Art der Übertragung und der benötigten Zeit, jeder hat auch seine eigene Art der Übertragung und Empfangssoftware.

Telefonie (Sprechfunk)

Die Übertragung von Sprache. Verwendete Modulationsarten sind Einseitenbandmodulation (SSB) mit einer Bandbreite bis 3 kHz und über 30 MHz auch Frequenzmodulation (FM) bis 20 kHz Bandbreite. Selten sind Amplitudenmodulation und Schmalband-FM

WSJT

WSJT ist eine Familie von digitalen Übertragungsverfahren, die in der Amateurfunkpraxis verwendet werden. Es steht für „Weak Signal Communication, by K1JT“ (Schwaches Signal-Kommunikation von K1JT). WSJT-Verfahren wurden von Joe Taylor, K1JT, entwickelt und sind für die Verwendung bei schwachen Signalen und schwierigen Übertragungsbedingungen optimiert.

Die WSJT-Familie umfasst verschiedene Modi wie JT65, JT9, FT8 und FT4. Jeder Modus hat seine eigenen Eigenschaften und Anwendungen. JT65 und JT9 sind beispielsweise für den Einsatz bei sehr schwachen Signalen und großen Entfernungen optimiert, während FT8 und FT4 für den Einsatz in Wettbewerben und Contesten entwickelt wurden.

WSJT erfordert spezielle Software und Kenntnisse zur Einrichtung und Nutzung. Es kann sowohl über voice- als auch über packet-Funk übertragen werden und ist besonders in der langstreckigen Funkbetreibung und im Contest-Betrieb sehr populär.

Weitere spezielle Betriebsarten

Neben den genannten Betriebsarten gibt es noch eine ganze Reihe von speziellen Techniken die aber nur von einem kleinen Kreis von Spezialisten gepflegt wird. Es führt hier sicher zu weit auf diese alle noch gesondert eingehen zu wollen.
Beispielhaft seine genannt „Meteorscatter“, „QRP-Betrieb“, „MT63“, „APRS“ usw.

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